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Your source for what´s happening at westaflex industries. Founded 1933 in Germany, Westaflex and westaSoft is the software development arm of the westa group. The organization is committed to providing HVAC solutions across a variety of industries and making applications for mobile users which compliment their busy lifestyle. The unique owner and entrepreneur is Ph.D. Peter Westerbarkey together with Coralie Westerbarkey on the management board in the fourth generation of a family business.

Get fit one glass of water at a time with Carbodroid

German based Westaflex today announced an update of Carbodroid for Android. This useful yet imaginative health app allows people to stay more fit by simply drinking the right amount of water everyday. The app uses a clever visually engaging android graphic that grows happier depending on how close users are to getting their daily recommended water intake.

Guetersloh, Germany has today announced the launch of a newly updated version of Carbodroid for Android. Carbodroid a simple yet highly effective health app that helps users stay more fit by simply drinking the right amount of water everyday. To help them do so, the app uses a clever visually engaging android graphic that grows happier depending on how close users are to getting their daily recommended water intake. This out of the box fitness tool is currently available for download on the Android Market free of charge in the Health & Fitness category.

Whether used as a weapon in the user’s fight to get fit or stay fit, Carbodroid takes a completely new approach towards promoting a healthy lifestyle – and all the positives that go with it. The app helps users pay attention to, and complete, one of the simplest yet most effective steps on the road to personal fitness – drinking enough water. Carbodroid makes sure that users drink their daily recommendation of 6-8 glasses by providing them with hydration alerts, letting them know when they’ve reached their daily water intake limit to dissuade over-hydration, and a fun & engaging way to track their water intake as well.

At its heart the app showcases a vibrantly rendered Android, complete with four differently sized water containers – ranging from small cups to large water bottles – that users can select to represent different amounts of water they have. The app’s droid starts off sad but grows happier as the user drinks more water. When their droid is filled to the brim and happy as can be users know they’ve had enough water for the day, simple as that.

It may be surprising, but most people simply don’t drink enough water on a daily basis. Having enough water everyday helps users lose weight more effectively, improve their concentration, and even encourage more clear skin complexion among many other bonuses. Carbodroid ensures that you never overlook your own hydration again, and makes it easier to stay as fit as you’d like in the process!

About the Developer: Founded in Germany, Westaflex is a member of the Westa group. © Westaflex 2012. All Rights Reserved. Android, the Android’s logo are registered trademarks of Google Inc. in the U.S. and/or other countries.

 

OWL nutzt soziale Netzwerke nur wenig

Rund 63 Prozent aller Internetnutzer unser Region haben sich mittlerweile in sozialen Netzwerken wie Facebook, G+ oder Twitter angemeldet.

Schulfreunde finden, Fotos austauschen und mit Geschäftspartnern im Kontakt bleiben: Rund 63 Prozent aller Internetnutzer unser Region haben sich mittlerweile in sozialen Netzwerken wie Facebook, G+ oder Twitter angemeldet.

Deutlich größer als in OWL ist die Begeisterung für die sozialen Netzwerke allerdings in Flächenländern wie Rheinland-Pfalz (73 Prozent), Baden-Württemberg oder im Saarland (jeweils 70 Prozent). Insgesamt rangiert OWL im Vergleich der Bundesländer auf dem neunten Rang, Berlin liegt knapp dahinter auf Rang zehn. Die größten Social-Media-Muffel leben aktueller Studien zufolge in Mecklenburg-Vorpommern.

In Gütersloh und Bielefeld konkurrieren die sozialen Netzwerke offenbar stark mit anderen Freizeitaktivitäten wie Kinos, Theatern oder Partys. Da bleibt einfach nicht mehr so viel Zeit für Facebook oder Google Plus wie auf dem Land.

Das beliebteste Social-Media-Angebot in Deutschland ist übrigens YouTube, gefolgt von Facebook, LinkedIn, MyVideo und Twitter. 76 Prozent bewerteten die Videoplattform als gut oder sehr gut, wobei YouTube vor allem mit dem einfachen Anmeldeverfahren und einer guten Suchfunktion punkten konnte. Facebook ist wegen der großen Verbreitung beliebt, kommt aber nur auf mittelmäßige Noten beim Datenschutz. So sind 46 Prozent der Nutzer unzufrieden mit dem Schutz ihrer Privatsphäre in dem sozialen Netzwerk. Bei YouTube beträgt dieser Anteil gerade mal 17 Prozent.

Auf zu neuen Ufern

Um heutzutage erfolgreich zu sein, muss ein Unternehmen sich ständig wandeln, Strukturen und Prozesse immer wieder neu erfinden. Doch niemand bekämpft, was er selbst erarbeitet hat. Daher gilt es, die Mitarbeiter von Anfang an intensiv in neue Prozesse einzubinden und ihnen so die Angst vor Veränderungen zu nehmen.

Ideal sind interaktive Onlinewerkzeuge wie Foren, Blogs, Wikis und soziale Netzwerke. Mit solchen Mitmach-Webs werden Betroffene tatsächlich zu Beteiligten. Auch Westaflex schätzt die moderne Art der Gemeinsamkeit: "Per Web 2.0 und Social Media können sich alle Mitarbeiter über sämtliche Hierarchien hinweg zu einem bestimmten Thema äußern und Ergebnisse mitgestalten." So arbeitet unsere Holding an den deutschen Standorten ebenfalls daran, mithilfe interaktiver Kommunikationskanäle ihre Arbeitsabläufe zu verbessern. Mehr Flexibilität und Geschwindigkeit hat sich bspw. die Sparte Automotive auf die Fahne geschrieben, erste Enterprise-2.0-Initiativen kleiner Teams existieren bereits. Diese Pilotprojekte gilt es jetzt unter ein gemeinsames Dach zu bringen - ohne den Elan der digitalen Pioniere auszubremsen. Durch das Mitmach-Web seien Mitarbeiter zwar stärker an Veränderungsprozessen beteiligt, doch die Hierarchien würden damit nicht abgeschafft, sagen etwa die Internen Kaizen-Beauftragten. Klare Ansagen von oben, eine übergreifende Strategie sei auch weiterhin wichtig. Solche Vorgaben lassen sich zwar ideal im internen Web kommunizieren und diskutieren, trotzdem hat die E-2.0-Technologie ihre Grenzen. In jedem Veränderungsprozess kommt irgendwann der Zeitpunkt, an dem persönliche Kommunikation unabdingbar ist. Dann müsse ein Vorgesetzter sein Gesicht zeigen, präsent sein und sichtbar Verantwortung für avisierte Pläne übernehmen. Was der Neustart beruflich und privat für bedeutet, darüber bloggt die Geschäftsleitung seitdem im Intranet.

Im ersten Blogeintrag wurde beschrieben: "Eigentlich ist hier durch Kaizen so ziemlich alles anders." Wir mussten uns gehörig umstellen: kleine Produktionsinseln statt großer Produktionsstraßen, kurze Rüstzeiten statt langer Anlaufphasen beim Produktwechsel, ungewohntes Material. In einem aktuellen Eintrag werden die Probleme beim Herstellen eines neuen Prototyps geschildert und die künftigen Aufgaben für die Meister selbst: nach passenden Werkzeugen und Maschinen Ausschau halten, aber auch bei der Entwicklung neuer Produkte mitarbeiten. Das klingt nach viel Einsatz - aber auch nach viel Elan. "Hier ist einiges im Aufbau", zieht Geschäftsführer Westerbarkey in seinem Netztagebuch begeistert Bilanz.

Rundmails, Infoveranstaltungen, Mitteilungen per Westapedia - so kommuniziert Westaflexs Geschäftsführung die Jobchancen in der Firmengruppe. Das nötige Wissen über die ungewohnten Arbeitsabläufe erhielten die Mitarbeiter in Umschulungen und direkt am Arbeitsplatz. Die Berichte aus erster Hand brachten jedoch eine zusätzliche Perspektive ins Spiel: die Vororterfahrungen. Lebendig, ungefiltert, zeitnah, die Sicht eines unmittelbaren Teilnehmers. „Unser Blog war eine weitere Möglichkeit, um unseren Mitarbeitern Wissenswertes aus dem neuen Unternehmen zu vermitteln und Veränderungsprozesse auf eine sehr persönliche Weise zu begleiten", sagt CEO Westerbarkey. Stabile Klickzahlen sind Indiz dafür, dass die Mitarbeiter die Texte regelmäßig lesen. Auch Kommentare schicken sie ihm. Nur hin und wieder zwar, doch weil Mitarbeiterblogs bei Westaflex noch eine Ausnahmeerscheinung in der internen Kommunikation sind, gelten gelegentliche Reaktionen auf seine Einträge bereits als Erfolg. Seht her, lautet die unausgesprochene Botschaft der Blogeinträge, wenn ein Unternehmen von uns den Sprung in ein fremdes Arbeitsgebiet erfolgreich packt, dann kann es jeder schaffen.

Neben dem Eindämmen der Infoflut dient das Portal westapedia als Trainingsprogramm: Die Mitarbeiter tauschen ihre Erfahrungen mit einzelnen Unternehmenskunden aus, sie veröffentlichen deren Reaktionen und Profile, sie beraten und motivieren sich gegenseitig beim Einsatz für mehr Kundennähe. Dort bloggen die Leiter der einzelnen Abteilungen über ihre jeweiligen Fachthemen, und die Mitarbeiter können gezielt die Fakten abrufen, die sie in ihrer täglichen Arbeit brauchen.....

 

 
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