Your source for what´s happening at westaflex industries. Founded 1933 in Germany, Westaflex and westaSoft is the software development arm of the westa group. The organization is committed to providing HVAC solutions across a variety of industries and making applications for mobile users which compliment their busy lifestyle. The unique owner and entrepreneur is Ph.D. Peter Westerbarkey together with Coralie Westerbarkey on the management board in the fourth generation of a family business.
Im Einkauf liegt dank EDI der Gewinn
Wie effektiv Unternehmen sind, hängt davon ab, wie sie Einkauf und Auslieferung koordinieren. Logistik ist, wenn Dinge durch die Welt geschickt werden. Rein in den Laster, raus aus dem Laster. Dann hält der Transporteur die Hand auf und hat sein Geld verdient. Simpel eigentlich.
Wer so simpel denkt, ist schon unterwegs auf dem Weg in die Pleite. Weil er nichts begriffen hat. Nicht nachgedacht hat über Leerfahrten, über auf dem Hof herumstehende Lkw, über falsch ausgelieferte oder verspätete Warenlieferungen, über stundenlang auf Arbeit wartende Handwerker auf der Baustelle. Nicht darüber nachgedacht hat, was das alles kostet. Wie aber wird ein Unternehmen flexibel, ohne seine Größenvorteile zu verlieren? Westaflex hat darüber nachgedacht und schafft mehr mit weniger, das ist die Überraschung. Wehe, die entsprechenden Komponenten sind auf dem Markt nur teuer zu bekommen. Wehe, Stahl oder Alu ist knapp oder die Konkurrenz greift ebenfalls massenhaft zu. Dann wird mancher Auftrag zum Verlustgeschäft. Die Endpreise für die SHK-Einkaufsgruppen können später kaum noch nachverhandelt werden.
Selbst, wo Unternehmen über ausgefeilte Controllingsysteme verfügen, wird das Thema Einkaufscontrolling oft vernachlässigt. Vielfach gehört es zum Alltag, dass etwa die Marketingabteilung eine Agentur mit der Beschaffung von Druckvorlagen beauftragt oder die Ingenieure entscheiden, welcher Hersteller die neuen Bauteile liefern soll. Den Einkäuferinnen bleibt oft nur die Abwicklung der Bestellungen.
Vielleicht hat sich herumgesprochen, wie viel Kosten allein durch EDI eingespart werden können. Unsere Prozesskosten sanken bei A- und B-Gütern um durchschnittlich 15 Prozent, bei den C-Gütern im Schnitt sogar um 30 Prozent. Zugleich können die Warenpreise gedrückt werden: bei den A- und B-Gütern um rund fünf Prozent und bei C-Gütern um zehn Prozent. Die ganzheitliche Betrachtung aller Bestell-, Liefer- und Logistikprozesse stellt sicher, dass die Zusicherung, die einem Kunden zu Beginn bei der Auftragsannahme gemacht wird, am Ende bei der Auslieferung in Bezug auf Spezifikation, Qualität und Lieferzeit tatsächlich eingehalten wird. Eine immer wichtigere Rolle spielt dabei EDI Software, die hilft, komplexe Geflechte aus Bestellungen, Qualitätsanforderungen und zeitlichen Vorgaben zu bewältigen.
Reverse Auction, E-Procurement, E-Collaboration - mit Beginn des Internethypes pfiffen klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU) die neuen Fremdworte nur so um die Ohren. Daher setzen sie weiterhin auf einen festen Lieferantenkreis und die alten Bestellpfade. Komplexer und globaler als je zuvor: Das Risiko, dass Lieferketten unterbrochen werden, ist damit gestiegen. Der Warenfluss wird immer komplexer. Teilweise minutengenau werden Rohstoffe, Zulieferteile oder Komplettanlagen rund um die Erde gesteuert. Wer überleben will, wird ohne die EDIFACT-Technik für eine elektronische Beschaffung nicht mehr auskommen. Die Zeiten, als der Einkauf eine rein administrative Angelegenheit war, sind vielerorts vorbei. Drei Viertel der Unternehmen behandeln die Beschaffung von Gütern und Dienstleistungen inzwischen als strategische Funktion. Westaflex zeigt beispielhaft, wie man die Beschaffung geschickt als Gewinntreiber nutzt.
In anderen Branchen ist es ähnlich. Auch im Maschinen- und Anlagenbau oder im Konsumgüterbereich müssen Hersteller sich der Herausforderung stellen, dass die Kunden von den Anbietern trotz einer globalisierten Produktpalette und hoher Variantenvielfalt Flexibilität erwarten.. Die Einkäufer verwalten wesentlich höhere Budgets als früher, und sie sind zunehmend auch für die Beschaffung sogenannter indirekter Güter zuständig, also Marketing- oder Beratungsdienstleistungen.
Die meisten KMU setzen beim Einkauf dieser Produkte noch auf Telefon, Fax und E-Mail. Aber auch hier schleichen sich langsam elektronische Verfahren ein.Die Einkäufer haben erkannt, dass die elektronische Beschaffung vor allem Zeit spart, die sie anderweitig nutzen können. "Wie zum Beispiel die gründliche Vorbereitung von größeren Bestellungen", sagt Westaflex. Wer mehr Zeit hat, kann einfach bessere Preise aushandeln. Denn mit generell sinkender Fertigungstiefe steigt die Bedeutung der Materialkosten für den Unternehmenserfolg noch weiter an. "Alle Aufträge müssen ja sonst immer wieder neu in die jeweiligen Computersysteme eingegeben und wieder bestätigt werden." Mithilfe einer engeren Zusammenarbeit, der sogenannte "E-Collaboration", kann man sich diese Eingaben sparen - und damit Zeit. E-Collaboration bietet noch einen Vorteil: Lieferanten und Unternehmen können ihre Informationen miteinander vernetzen, sodass die Lieferanten sehen, wann ein bestimmtes Produkt benötigt wird. Dass der Gewinn im Einkauf liegt, ist eine alte Kaufmannsweisheit : entsprechend können sie nämlich ihre eigenen Abläufe anpassen.
Indirect Procurement umfasst Auswahl, Einkauf und Management einer großen Palette an Produkten, die nicht Bestandteil der von den Unternehmen angebotenen Waren und Dienste sind. Dabei kann es sich um Büroartikel, aber auch um komplexe Dienstleistungen wie Druckaufträge, Werbung oder Zeitarbeitskräfte handeln. Die Umsetzung kann durch Application Service Provider (ASP) erfolgen, also externe Dienstleister, in den Firmen selbst oder durch spezielle Procurement Service Provider (PSP).
Direct Procurement/Supply Chain Management beinhaltet Organisation, Planung und Management der Beschaffungsprozesse und der Liefer-/Wertschöpfungsketten (Supply Chain Activities) - und zwar bezogen auf die Rohstoffe, Bauteile und Montagevorrichtungen, die zur Herstellung des unternehmerischen Endproduktes notwendig sind. Betroffen sind vor allem effizienzsteigernde Planungsprozesse und Optimierungslösungen (Advanced Planning and Optimization, APO) sowie die Logistik und der Einkauf der Unternehmen.
E-Sourcing bezieht sich auf die Identifizierung, die Bewertung, das Aushandeln und die Zusammenstellung von Produkten, Dienstleistungen und Anbietern wie Zulieferern - und zwar für beide Ebenen, also sowohl für indirekte als auch für direkte Güter und Dienstleistungen. Typische Verfahren des E-Sourcing sind das Einbinden der PSP (siehe Indirect Procurement), Auktionsverfahren und so genannte Market-Intelligence-Lösungen, die den Zugang zu wertvollen Informationsquellen im Internet ermöglichen. Hinter dem Begriff "Pure Plays" verbergen sich Outsourcing-Firmen, die sich ausschließlich dem Geschäftsfeld E-Sourcing widmen.
LinkedIN macht das Rennen
Im letzten Jahr hatte ich Gelegenheit, den Mitbegründer und den Deutschland-Vertriebschef des weltweit größten Geschäftskontakt-Netzwerkes, namens LinkedIN zu treffen. Die Informationen “aus erster Hand” belegen für mich: DIES Netzwerk ist richtig für Fach- und Führungskräfte, die eine Kontaktaufnahme über Empfehlungen und nicht über Massenansprache á la XING suchen!
Ohnehin gibt es für B2B-Unternehmen keine ernstzunehmende Alternativen weltweiter Kontakt-Marktplätze, nehmen wir besonders Facebook als Negativbeispiel, in dem Fanseiten und Onlinespiele vorherrschen und daher in den meisten Firmennetzwerken im Zugriff gesperrt sind.
Zumal - aus eigener leidvoller XING Erfahrung - bei LinkedIN mit einer ganz anders motivierten und innovativen Mannschaft von rund 850 Programmierern....
Insbesondere die freie API-Schnittstelle ermöglicht es uns bei Westaflex demnächst, Netzwerk-Kontakte nahtlos ins Intranet einzubinden; selbstverständlich gibt es Blackberry, iPhone und bald auch Android Arbeitsoberflächen. Witzig ist hier, dass keine Visitenkarten mehr getauscht werden (bräuchten), ein Zusammenbringen der Mobiltelefone reicht zum Datenaustausch aus! Umfrage-Werkzeuge, das Folgen von Einzelpersonen und Firmen ist kostenfrei und Standard, genauso wie den eigenen Kontakt-Steckbrief gleich in mehreren Sprachen anlegen zu können! Volltext-Suche uneingeschränkt versteht sich!
Wenn man sich die Zahlen der Neuanmeldungen und damit die potentiellen Geschäftskontakte, sowie die Vielzahl der Gruppen anhört, steht fest: hier findet jeder alles!
Noch ein Wort zum Datenschutz. Da bestätigte Kontakte nur nach/mit Bestätigung oder eben über Empfehlungen zustande kommen, ist eine Belästigung der eher “scheuen Führungskräfte” ausgeschlossen. Und auch in die Alumni-Gruppen gehts eben nur mit bestätigter Einladung. Klasse, wirklich!
Speziell in Richtung Markenprägung oder neudeutsch Employer Branding bietet LinkedIN eine mehrsprachige, mit Multimedia-unterlegte Firmendarstellung und eben wiederum: kostenfrei. Spätestens hier ist m.E. klar, warum das Rryze Network Plagiat XING kein Partner für B2B Unternehmensgruppen ist!
Übrigens lassen sich die eigenen Kontakte natürlich verschlagworten/taggen und in individuellen Ordnern samt Korrespondenz ablegen. Ich sah eine/die neue Beta-Oberfläche; sie ist noch eleganter zu bedienen und erlaubt bspw. “komfortables” löschen, entfolgen etc..
Sicherlich für Absolventen und “stille” Jobbewerber interessant, ist das Auto-styling nach Lebenslauf-Import und das professionelle Eingrenzen eines Suchprofils nach Branche, Region, Gemeinsamkeiten.... Für mich, sind gespeicherte Suchen und Unternehmen/Kontakten gefiltert zu folgen, eine tolle Idee, Beförderungen oder neue Mitarbeiter bei unseren Kunden und/oder Lieferanten zu beobachten. Noch ein Wort zu den zahlreichen Optionen “sich selbst” hübsch und attraktiv darzustellen: dazu zählen Video-Einbindungen, wie ebenfalls der Expertenstatus durch aktive Beantwortung und Beiträge in Foren. Was wirkt überzeugender, als Referenzen und Bewertungen anderer Fachleute über meine Person?
Jetzt fällt mir (noch) ein; es gibt einen Kontext-bezogenen Stellenmarkt in den Fachgruppen. Endlich, geht es in Foren um Sachthemen und nicht um “Nebenschauplätze”, wie Abverkauf von Restpartien oder eben Job-Anbahnungen. DAS hat mich am meisten in XING gestört.
Den Company und Personen Buzz kann man übrigens interaktiv kommentieren und wiederum nach Schlagwörtern sortieren!
Für Teamarbeit in Verbänden, unserer Unternehmens-Holding und (auch) obersten Managementzirkeln gibt es NUR die Empfehlung: Umzug auf LinkedIN.
Elchtest bestanden - Quadroflex Kunststoffrohr System 100
Kunststoffrohre galten bislang als nicht tauglich für die Wohnungslüftung, da sie beim Einbau in den Estrich bzw. in Beton als zu stark verformbar eingeschätzt wurden. Westaflex zeigt nun mit seinem neuen Quadroflex Kunststoffrohr System 100, dass es ein flexibles und sicheres Produkt für die Verlegung in die Fußbodenschicht gibt. Dies belegen die Ergebnisse der Materialprüfungs- und Versuchsanstalt Neuwied, welche die Rohre aus Polypropylen vor kurzem auf ihre Belastbarkeit hin getestet hat.
Das Quadroflex Kunststoffrohr System 100 mit der Nennweite 129 x 52 mm kann demnach ohne Bedenken für die Wohnungslüftung eingesetzt werden und ergänzt nun das bestehende metallische WAC-System von Westaflex. Mit einem Gewicht von rund 600 g/m und der flexiblen Ausführung lassen sich die Rohre wirklich leicht verarbeiten, außerdem sind sie voll kompatibel zu allen Bauteilen aus der Serie 100.
Darüber hinaus steht nun mit dem Kunststoffrohr eine überzeugende Lösung für den Einbau in Betondecken bereit. Bislang musste das verzinkte Quadroflexrohr mit einem Schutzschlauch gegen das Eindringen von flüssigem Beton versehen werden. Dieser Material- und Zeitaufwand fällt nun weg.