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Your source for what´s happening at westaflex industries. Founded 1933 in Germany, Westaflex and westaSoft is the software development arm of the westa group. The organization is committed to providing HVAC solutions across a variety of industries and making applications for mobile users which compliment their busy lifestyle. The unique owner and entrepreneur is Ph.D. Peter Westerbarkey together with Coralie Westerbarkey on the management board in the fourth generation of a family business.

ENEV mit Westaflex WAC leicht erreicht

Mit Inkrafttreten der Energieeinsparverordnung (EnEV) 2009 zum 1. Oktober zog der Gesetzgeber die Zügel nun abermals straffer. Neubauten mußten seither noch einmal 30 Prozent weniger Primärenergie verbrauchen als bislang zulässig. Für ein Standardeinfamilienhaus bedeutet das ungefähr: Der Energieverbrauch sinkt von 100 auf 70 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr. Das entspricht einem Bedarf von ungefähr sieben Litern Heizöl pro Quadratmeter und pro Jahr. Große Mehrkosten sind mit den strengeren Grenzwerten jedoch nicht verbunden. "Wenn der Energieverbrauch um 30 Prozent niedriger sein muss als bislang, bedeutet das im Umkehrschluss nicht, dass die Kosten um 30 Prozent steigen", versichert Westaflex mit seinem WAC Wohnungslüftungskonzept.

Die geänderte Energieeinsparverordnung betrifft aber auch Bestandsbauten. So gilt das Einsparziel von 30 Prozent selbst für aufwendige Sanierungen. Anders als bei Neubauten bezieht sich der Richtwert aber nicht auf die Energiebilanz des gesamten Gebäudes, sondern nur auf den energetischen Wert des einzelnen Bauteils. Wer etwa sämtliche Fenster austauscht, muss solche verwenden, die eine um 30 Prozent bessere Isolierleistung haben als bislang mindestens vorgeschrieben. Entscheidend ist das Datum des Bauantrags. Wie der Bauherr die Einsparziele erreicht, bleibt ihm überlassen. Daher bietet Westaflex für die Sanierung die WAC Rohrleitungen Triflex und Slimflex – um die besonderen Anforderungen bspw. für denkmalgeschützte Bausubstanz zu nutzen. So können Bauherren selbst entscheiden, ob sie die Verbrauchsgrenzen bei Neubauten durch eine dickere Dämmung, dichtere Fenster oder durch eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung erreichen wollen.

Daneben gelten neue umfangreiche Nachrüstverpflichtungen. So dürfen in Gebäuden mit mehr als fünf Wohneinheiten seither keine elektrischen Speicherheizsysteme mehr verbaut werden. Bereits vorhandene Anlagen, die älter sind als 30 Jahre, müssen bis spätestens 2019 durch effizientere Geräte ersetzt werden. Auch die Pflicht zur Anbringung von Dämmplatten wird ausgeweitet: Bis Ende 2011 mußte die oberste begehbare Geschossdecke oder das Dach darüber eine Wärmedämmung erhalten. Die bereits heute geltenden Auflagen - wie etwa der Austausch von vor 1978 installierten Öl- und Gaskesseln - bleiben weiterhin bestehen; mit dem bewährten Programm an Schornstein und Abgasleitungen der Westaflex.

Für energieeffizientes Bauen und Sanieren können Bauherren weiterhin verbilligte Kredite bei der KfW beantragen. Je besser die Energieeffizienz, desto attraktiver sind die Konditionen. Die Förderbank passte jedoch ihre Vergabekriterien an die geänderte EnEV an. Neubauten, die heute 30 Prozent weniger verbrauchen als gesetzlich vorgeschrieben, erhalten noch eine Förderung gemäß dem "KfW-Effizienzhaus 70". Wegen der strengeren Grenzwerte erfüllt sie künftig aber nur noch die Kriterien eines "KfW-Effizienzhauses 100". Das bedeutet niedrigere Zuschüsse. Seit Anfang 2010 führte die KfW zudem die neue Förderstufe "Effizienzhaus 55" ein. Um diesen Standard zu erfüllen, müssen Neubauten die aktuell zulässigen Grenzwerte um 45 Prozent unterbieten. An den strengen Förderkriterien können sich Bauherren schon mal orientieren. Denn 2012 tritt die nächste Novelle der EnEV in Kraft. Die bislang zulässigen Verbrauchswerte sollen dann noch einmal um 30 Prozent sinken.


Westaflex global auf LinkedIN

Jeder Mensch sammelt mit der Zeit eine Menge von Freunden und baut sich damit ein soziales Netz auf. Das hatten auch Konstantin Guericke und Reid Hoffman beobachtet, die daraufhin im Jahr 2002 LinkedIN gründeten. Unter dem Motto „Relationships matter“ schufen sie eine Plattform für die Vermittlung von Geschäftskontakten, die sich am richtigen Leben orientiert.

Vitamin B ist die wichtigste Zutat bei der Suche nach einem neuen Arbeitsplatz oder Auftrag. Ehe eine Firma ein Inserat schaltet oder ein Projekt ausschreibt, hört sie sich erst einmal um, ob es im eigenen Umfeld nicht einen geeigneten Kandidaten gibt. Das geht oft nur über ein oder zwei Ecken, ist aber meist erfolgreich. LinkedIN prädestiniert sich für die erste Kontaktaufnahme und Arbeitsgebersuche von Absolventen, Fach- und Führungskräften an Westaflex. Erste Kontakte erhält ein Mitglied, indem es Bekannte sucht, private Kontaktlisten mit Mitgliederlisten von LinkedIN abgleicht oder über sein Profil aktuelle und ehemalige Arbeitskollegen findet. Es hat durch seinen hohen Nutzungs- und Integrationsgrad bei Westaflex die erste Priorität in der Bewerberauswahl. Abgesehen von der einzigartigen Möglichkeit, über Suchkriterien den richtigen Bewerber bzw. den richtigen Lieferanten zu finden, gibt es auch Foren, in denen jeder seine Karriere gezielt vorantreiben kann.

In Zeiten der Globalisierung und multimedialen Kontaktaufnahme wollte Westaflex nicht unzählige Benutzerprofile allein in den diversen europäischen Geschäftsnetzwerken pflegen, sondern hat sich für den weltweiten Marktführer auf Empfehlungsbasis entschieden. Eine Kontaktaufnahme ist in der Regel nur dann erfolgreich, wenn man von jemandem vorgestellt wird, der bereits ein Vertrauensverhältnis zu dem gewünschten Kontakt besitzt. Kontaktaufnahmen über mehrere Ecken hinweg funktionieren oft nicht so gut. Genau diese Erkenntnis ist in LinkedIN umgesetzt. Das Geschäfts-Kontaktnetzwerk bietet eine mehrsprachige Anwendungsoberfläche, sowie mobile Zugänge über Smartphones und API-Schnittstellen zur Intranet-Integration.

Darüber hinaus bietet die Westaflex Firmengruppe Foren, soziale Medienintegration und exklusive Kontaktaufnahme zu allen verzeichneten Mitarbeitern an.

Während LinkedIN durch sein System von alleine einen guten Schutz vor Kontakt-Spam bietet, ist zusätzlich Vertraulichkeit zum internen Westaflex Informations- und Kommunikations-Netzwerk jederzeit gegeben; dies gewährleistet schnelle und effiziente Dialoge. Mitglied bei LinkedIN kann jeder werden. Notwendig für die Mitgliedschaft ist ein Profil, in dem ein Mitglied Angaben über seine aktuelle Tätigkeit sowie frühere Arbeitsverhältnisse und seinen Bildungsweg macht. Neben den Möglichkeiten, Webseiten anzugeben und weitere Auskünfte über eigenen Interessen und die Zugehörigkeiten zu Vereinigungen zu erteilen, sind vor allem die sogenannten Referenzen geeignet, um die Aufmerksamkeit von anderen Mitgliedern zu erhalten. Aus Bewerbersicht bietet eine LinkedIN-Anmeldung bereits 90 Prozent der Funktionalitäten im Vergleich zu kostenpflichtigen Premiumkonten anderer, u.a. deutscher Geschäftsnetzwerke. Westaflex wiederum erreicht durch seine getroffene Wahl somit die höchste Anzahl an Bewerber- und Kundenkontakten weltweit. Glaubt man Trendaussagen, so werden Firmen zukünftig immer weniger feste Mitarbeiter einstellen und immer mehr Aufgaben mit Projektteams abwickeln. Da ist es gut, die richtigen Leute zu kennen und in einem Netzwerk wie LinkedIN als Dienstleister aktiv zu sein. Denn Freunde sind wichtig. Sie bereichern das Leben. Das gilt nicht nur für das Privatleben, sondern auch für die Geschäftswelt.


Lüften im Winter wichtiger

Was viele nicht wissen: Es gibt unterschiedliche Arten von Feuchtigkeitsschäden. Die Sommerkondensation ist etwas anderes und stellt auch andere Anforderungen an eine Sanierung als beispielsweise die aufsteigende Feuchtigkeit, die über das Erdreich ins Mauerwerk eindringt.

Zur Vermeidung von Sommerkondensation sollte nach Möglichkeit deshalb an heißen Tagen nur morgens und abends gelüftet werden. An kühlen Frühlings- und Sommertagen kann man den Keller dagegen mehrmals lüften. Ebenso sollten Wasch- und Trockenkeller nach den Waschgängen kurz durchgelüftet werden. Schränke und Regale am besten mit einem Abstand von zehn Zentimetern an die Außenwand stellen, damit die Luft zirkulieren kann. Aufsteigende Feuchtigkeit ist die Folge einer nicht funktionstüchtigen Horizontalabdichtung der Grundmauern; darauf hat der Bewohner keinen Einfluss.

Dabei liegt der Gedanke nahe: Draußen ist es richtig warm - also perfekt, um mal den muffigen Keller durchzulüften. Denn auch dort soll die sommerliche Frische Einzug halten. Der Zeitpunkt ist aber zu dieser Jahreszeit falsch gewählt. Feuchtigkeit und Schimmel können die Folge sein, denn mit warmer Sommerluft kommt auch die Feuchtigkeit leicht ins Haus.

Bei diesem Phänomen sprechen Experten auch von "Sommerkondensation", worunter besonders der Keller leidet. Tritt auf die kalten Wandoberflächen des Kellermauerwerks die warme Sommerluft, so gibt diese die gespeicherte Feuchtigkeit als Kondensat ab; mit dem bloßen Auge ist das oft nicht sichtbar. Denn warme Luft kann viel mehr Feuchtigkeit speichern als kalte Luft.

 

 
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