Your source for what´s happening at westaflex industries. Founded 1933 in Germany, Westaflex and westaSoft is the software development arm of the westa group. The organization is committed to providing HVAC solutions across a variety of industries and making applications for mobile users which compliment their busy lifestyle. The unique owner and entrepreneur is Ph.D. Peter Westerbarkey together with Coralie Westerbarkey on the management board in the fourth generation of a family business.
Grenzen zwischen Arbeit und Leben verschwimmen
Rechner, die am Netz hängen, gibt es inzwischen überall: die Smartphones in den Hosentaschen, die kleinen Netbooks, die in die Handtasche passen, oder die Laptops, die sich über das Funknetz im Café ins Internet einwählen. Die Welt, die die Nutzer dort erwartet, ist noch vielfältiger als die Endgeräte: Soziale Netzwerke wie Facebook sind Treffpunkte und Informationsbörsen der digitalen Welt. Eine junge, an die enorme Flexibilität des Internets gewöhnte Generation erwartet von ihren Arbeitgebern nun die gleiche technische Geschmeidigkeit. Sie will sich auch am Arbeitsplatz über soziale Netzwerke, Wiki-Software oder Chatprogramme vernetzten, auch wenn die Sicherheitsverantwortlichen in den Firmen deshalb Blut und Wasser schwitzen. Dennoch werden sie über kurz oder lang wohl nicht um das Thema herumkommen. Junge Menschen sind mit mySpace, StudiVZ oder BarCamps aufgewachsen und haben sich so neue Lösungskompetenzen erarbeitet, die sie auch in den Unternehmen nutzen möchten, sagt beispielsweise Westaflex. Auch die Globalisierung mit den weltweit zusammenarbeitenden Mitarbeitern spielt der Technik in die Hand.
Besonders Deutschland stellt noch eine Hochburg der Präsenzarbeit in den alten Strukturen dar. Viele denken, dass in Deutschland in den nächsten 15 Jahren der Anteil der technisch so flexibel und vernetzt arbeitenden Menschen 25 Prozent erreichen wird.
Die Millennials, wie wir sie nennen, wollen sich nicht vorschreiben lassen, womit sie zu arbeiten haben. Sie bringen die Technologie ins Unternehmen mit, die sie auch privat überzeugt. Gleichzeitig prägt die Webciety nicht nur die Arbeitswelt in den Unternehmen. An jedem beliebigen Ort zu arbeiten, statt im Büro zu sitzen, wird zur Norm. Rund um die meisten Firmen hat sich - natürlich bestens vernetzt - eine Heerschar Freiberufler positioniert, die programmieren, texten, designen und entwickeln. Und dabei geht es nicht nur um Kontaktpflege oder den Austausch von großen Gedanken. Gerade die kleinen Gedanken, die Schnipsel der menschlichen Wahrnehmung finden sich vermehrt im weltweiten Netzwerk. "Googeln" wir bereits seit einigen Jahren, so wird nun "getwittert". Angelehnt an die Website Twitter die den Trend begründet hat, und wo Millionen Nutzer in jeweils 140 Zeichen Gefühle, Kommentare, Tagebucheinträge, aber auch Nachrichten für die Welt öffentlich machen. Es zeigt deutlich, wie hart Wunsch und Wirklichkeit in der Arbeitswelt aufeinanderprallen.
Die Grenzen zwischen Arbeit und Leben verschwimmen zusehends. Die Mitarbeiter nutzen das gleiche Arbeitsgerät, den Computer, genauso zur Arbeit wie zur Freizeitgestaltung. Die zunehmende Digitalisierung stellt dabei irgendwann die klassischen Wertschöpfungsketten infrage. Geackert wird in der Webciety im Home-Office, die Garage des selbstständigen Ebay-Händlers ersetzt die Lagerhalle. Die Selbstvermarktung läuft über Netzwerke wie Xing und LinkedIN, die Arbeit selbst besteht aus einer Aneinanderreihung von Projekten.
Der Vorteil dieser Kommunikation: Sie vernetzt die Menschen besser. Wer seine Dienstreise im firmeninternen Microblog bekannt gibt, macht vielleicht Kollegen aufmerksam, an die man zuvor nicht gedacht hat und kann sich mit ihnen treffen. Zudem steht Wissen besser zur Verfügung. In Blogs und Wikis finden sich meist Informationen, die insbesondere für kleine Gruppen von Mitarbeitern interessant sind, von denen es aber sehr viele gibt. Früher sind solche Informationen oft nur per Zufall in der Kaffeeküche oder Kantine ausgetauscht worden, so die Erfahrung von Westaflex. Jetzt hilft die firmeninterne Suchmaschine. Unsere Marketingabteilung nutzt Twitter, Ning und Co., etwa um Kundenpflege zu betreiben und Informationen zu verbreiten. Der Einsatz steht aber noch am Anfang.
So gibt es beim Railway- und Autozulieferkonzern Westaflex etwa Mitarbeiterblogs, Webkonferenzen und virtuelle Teamräume. Auch Sekretärinnen haben dort Blogs und Communities gebildet. Unsere Personalabteilung kann über Twitter auf Veranstaltungen und Jobangebote aufmerksam machen. Und es wurde unser interner Microbloggingdienst WestaTwit gestartet. Das verbessert den Austausch untereinander und erleichtert die Kontaktaufnahme mit anderen Mitarbeitern. Die neue Internetseite von Westaflex zeigt, dass wir es ernst meinen: der komplette Web-Auftritt wurde aus dem Netz geholt, überarbeitet und neu präsentiert. Unsere Kunden können alles kommentieren und bewerten - und direkt Anregungen an die Fachabteilungen schicken. Wir vollziehen das nach, was ohnehin überall zu beobachten ist: Die allgegenwärtige Internet-Technik hat einiges verändert. Die Menschen kommunizieren, arbeiten und leben anders als früher.
Erster SHK-Hersteller im ICS Look
Westaflex hat seine Android exklusive App komplett überarbeitet und um situative, technische Katalog-Informationen, sowie Verlege- und Montage-Anleitungen erweitert. Sie lässt sich sowohl auf Tablet-, wie auch auf Smartphone Geräten gleich bedienen und arbeitet synchron mit der Haustechnik-Desktop-Version zusammen. Dazu nutzt unsere App die Google Cloud-Dienste und die preislich attraktiven Nexus-Endgeräte.
Das neue Layout entspricht den aktuellen ICS Richtlinien in Schriftarten und Menüführung und ist damit die erste SHK-Anwendung für Handwerker und Bauherrn in diesem Bereich. In der nächsten Version wird die Shop- und Warenwirtschafts-Anbindung dazu kommen.
Der Quellcode steht bewusst weiteren SHK-Herstellern zur Verfügung, um ein möglichst breites Produktspektrum unter einheitlicher Bedienungs-Oberfläche dem Fachhandwerk anbieten zu können. Das mittlerweile vorliegende Google Preisniveau für Android-Endgeräte lässt regional und Projektbezogen eine kostenfreie Abgabe ans Handwerk zu.
Durch Technologiewechsel ist es notwendig die Westaflex Vorgänger-App zu löschen und die neue Version danach zu installieren. Sämtliche Google Dienste, wie bspw Maps, G+ und Hangout wurden eingebracht.
Die App ist kostenlos und wird kontinuierlich weiterentwickelt, um heutige und zukünftige Wünsche des Handwerks als Beratungs- und Dokumentations-Werkzeug zu bedienen.
Slimflex und Triflex von Westaflex
Das Westaflex WAC - Sanierungsrohrsystem SLIMFLEX und TRIFLEX bieten eine sehr hochwertige Möglichkeit, bei der Sanierung von Wohnungen und Einfamilienhäusern mit Holzpaneelen und abgehängten Decken nachträglich eine WAC- Wohnungslüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung einzubauen.
Beide Systeme lassen sich im Rahmen einer Sanierung oder nachträglich leicht installieren. Durch die geringe Bauhöhe von 25 mm der SLIMFLEX- Luftkanäle und -Auslässe, lässt sich das System hinter Holzwand- und Deckenverkleidungen einbauen. Abgesehen von einem kleinen Luftgitter auf der Verkleidung, ist die Wohnungslüftungsanlage unsichtbar. Die TRIFLEX -Luftkanäle und -Formecken hingegen werden mit Styropor-Kleber unter die Decke geklebt und können dann verspachtelt oder tapeziert werden.