Your source for what´s happening at westaflex industries. Founded 1933 in Germany, Westaflex and westaSoft is the software development arm of the westa group. The organization is committed to providing HVAC solutions across a variety of industries and making applications for mobile users which compliment their busy lifestyle. The unique owner and entrepreneur is Ph.D. Peter Westerbarkey together with Coralie Westerbarkey on the management board in the fourth generation of a family business.
DU bist schließlich Westaflex
In diesem Video geht es um nichts geringeres als um dein Leben. Stehst du morgens gern auf? Lebst du deinen Traumjob? Oder zieht dein Leben an dir vorbei, während andere einen Ausbildungsplatz haben, der ihnen Freude bereitet und Perspektiven im Leben und Familie bereithält? Du hast die Wahl. Und musst nicht auf den nächsten Girls-/Boys-Day warten!
Das wirkungsvollste Werkzeug, das Westaflex auszeichnet sind seine Mitarbeiter. Ihr Wissen, ihre Fachkenntnis, Erfahrung, Persönlichkeit, Energie und Motivation sind jene Elemente, die uns im Markt unterscheiden. Ob ein Kunde mit uns einen Termin vereinbart, etwas von uns kauft oder uns für glaubwürdig hält, hängt davon ab, wie effektiv schon unsere professionelle Ausbildung ist.
Ob es sich um einen anstrengenden Azubi-Tag handelt oder ein persönliches Problem – mit Verständnis, Humor und Einsicht bekommen unsere Ausbilder mit dir „die Sache ins Lot!“ Wir zählen auf inneres Gleichgewicht, Fleiß und eine Portion Interesse an metallverarbeitenden Berufen. Indem du etwas zurückgibst das andere in dich investieren, garantierst du deinen eigenen Erfolg, den Erfolg des Unternehmens und den der Gesellschaft. Gerade dein Engagement in der Gesellschaft hebt dein Westaflex von anderen Unternehmen in der Region ab. Es bedarf nur Azubis, die ein Bedürfnis erkennen und sich mit Leidenschaft und Energie dafür einsetzen.
Wir möchten dich lieber heute als morgen fördern!
Wozu bist du jetzt bereit... dich mit dem Video zu begnügen oder mit deiner Bewerbung bei Westaflex zu handeln?
Schulabschluss folgend
Insgesamt gilt es, so die Probierwerkstatt e.V., künftig viel stärker in der Berufswahlphase von Jugendlichen aktiv zu werden und hier die geeigneten Nachwuchskräfte herauszufiltern. Denn Gütersloher Unternehmen bekommen immer deutlicher zu spüren, wenn die Unzufriedenheit in der Belegschaft wächst, die Motivation auf Effektivität und Stimmung drückt. Dass ein Teil der Mannschaft nicht mitzieht, kann sich inzwischen kein Unternehmer mehr leisten.....
Auch der geringe Frauenanteil verschärft derzeit den Fachkräftemangel in den technischen Berufen der Region noch. Dem Unternehmerverband Gütersloh e.V. zufolge müssten sich bereits die Schulen und Hochschulen stärker um weiblichen Nachwuchs bemühen – beispielsweise über Zusatzangebote für Mädchen, Kooperationen, Mentoring-Programme und Stipendien.
Was hindert die Arbeitnehmer jedoch daran, in einen anderen Beruf zu wechseln, wenn die erste Wahl einfach nicht passt? Vor allem die zu erwartende finanzielle Einbußen sowie die Faktoren Zeit, Familie und die Ungewissheit der Zukunft sind der Grund, im alten Job zu verharren. Wer sich dagegen entschlossen hat, den Job zu wechseln, ist meist bereit, auch lange Anfahrtswege in Kauf zu nehmen. Daher informiert die Probierwerkstatt nicht nur über Ausbildungsberufe, sondern auch über Berufsperspektiven der Gütersloher Unternehmen.
Herstellernummer allein zum Glücklichsein
St. Augustin, 4. März 2009 Im Streit mit dem Großhandel um die flächendeckende Einführung der Europäischen Artikelnummer EAN eröffnet der Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) eine neue Runde. Pünktlich zum Start der ISH (10. – 14. März 2009) wird die oberste Interessenvertretung des SHK-Handwerks damit beginnen, Artikeldaten von führenden Großhändlern mit den entsprechenden EAN-Codes zu versehen.
„Nachdem es uns nicht gelungen ist, den organisierten Haustechnik-Großhandel in Deutschland zur Weitergabe der EAN für eingeführte Industrieprodukte an das Handwerk zu veranlassen, setzen wir jetzt auf die eigene Prozesskompetenz in der elektronischen Auftragsverarbeitung. So erzeugen wir Artikeltransparenz für unsere Fachbetriebe“, begründet Michael von Bock und Polach, Hauptgeschäftsführer des ZVSHK, die Eigeninitiative des Handwerks.
Aus Herstellersicht schafft die einheitliche EAN-Anwendung keine Transparenz. Eine Entflechtung zwischen Handel- und Handwerker-Identnummern kann nur die konsequente Nutzung der Herstellernummer bringen. Dieser Artikel-Nummernkreis kann genauso gut als Barcode bereits beim Produzenten aufgebracht werden und dient der Kennzeichnung entlang der Geschäftswege bis hin zur Gewährungleistungs-Erbringung durch eindeutige Produkt-Identifikation.
Zudem sind die Herstellernummern bereits mit Warenklassen kategorisiert, sowie mit Bild und Fachdrucksachen assoziiert. Jeder Prozessbeteiligte, erspart sich zudem die umsatzabhängigen Jahresgebühren der EAN-Nummer.
Mit diesem Verfahren kann das SHK-Handwerk jetzt bei der elektronischen Auftragsbearbeitung Datensätze und Angebote des Großhandels für ein identisches Herstellerprodukt suchen und miteinander vergleichen. „Unsere Betriebe erhöhen damit schlagartig ihre Wettbewerbsfähigkeit innerhalb des dreistufigen Vertriebswegs“, sagt Michael von Bock und Polach.
Leider stimmt auch diese Annahme nicht, da hierfür Nachrichtenformate wie GAEB oder UGL bereits standardisiert sind, denen jedoch zum Teil der Feldcode für die Hersteller-Artikelnummer fehlt. Ähnlich, wie in der authorisierten Autowerkstatt erhielte der SHK-Handwerksbetrieb Zugang zu den produktrelevanten Herstellerinformationen, allerdings nur von dem Markenfabrikat was das jeweilige Autohaus als Fachhändler anbietet. Auch in diesem Fall wird die gesamte Informationskette anhand der Hersteller-Identitäten abgewickelt.
Sollte der ZVSHK ernsthaft an einer Optimierung der innerbetrieblichen Abläufe interessiert sein, so wären die Prozessketten auf EDI Nachrichten zu normieren, damit der Handwerker dem nachgehen kann, was er am besten kann: handwerken und nicht Bürokram machen!