Direkt zum Inhalt | Direkt zur Navigation

Sektionen
Benutzerspezifische Werkzeuge

Your source for what´s happening at westaflex industries. Founded 1933 in Germany, Westaflex and westaSoft is the software development arm of the westa group. The organization is committed to providing HVAC solutions across a variety of industries and making applications for mobile users which compliment their busy lifestyle. The unique owner and entrepreneur is Ph.D. Peter Westerbarkey together with Coralie Westerbarkey on the management board in the fourth generation of a family business.

Von Push zu Pull Kommunikation

Social Media und Social Networking sind Dialoge - danke an alle, die ihn mit mir geführt haben und jeden Tag führen!

Wenn wir uns darauf einlassen und regelmäßig Zeit in Social Media investieren, dann schlagen wir im Gegenzug etliche Fliegen mit einer Klappe. Wir sorgen dafür, dass Westaflex menschlicher wirkt. Wir schärfen zudem unser Kompetenzprofil. Und regen den Austausch mit Kunden, Partnern und auch Wettbewerbern an. Wir erhalten dadurch kreative Impulse…. Persönliches Engagement im Social Web macht wirklich Spass. Facebook und LinkedIn sind nicht nur Zeitfresser, sie sind, wenn wir dort ein entsprechendes Netzwerk geknüpft haben, auch lebensbereichernd.

Nachdem unsere kommunikativen Stärken und schwächen auf dem Tisch liegen, kann das Ziel nicht lauten: “Alle Stärken weiter ausbauen, alle Schwächen ausräumen.” Um bei den Chancen für Westaflex anzufangen:

Unser Marke ein Gesicht geben

Als Arbeitgebermarke stärken und leichter hervorragende Kandidaten finden

Kreatives Potential für neuen Produkte und Prozesse schöpfen

Ganz konkrete Marketingziele besser erreichen

Unsere klassische Medienarbeit ergänzen

Agenda Setting betreiben - Themen voranbringen

Personal Branding für Experten im Unternehmen betrieben

Unsere Mitarbeiter motivieren und die interne Kommunikation verbessern

Häufiger denn je wird inzwischen die Messbarkeit des Erfolgs nach der Investition von Zeit und Geld in Social-Media-Aktivitäten diskutiert. Ich habe in der Praxis erlebt, dass vertragsabschlüsse einzig und allein auf Basis vorhergehender Social-Media-Aktivitäten zustande kamen. Dabei kann es gerade nach den ersten Gehversuchen besonders kritisch werden. Der Grund: Wer sich im Social Web allzu erfolgreich bewegt, Tausende Follower hat und Tag für Tag jede Menge Bestätigung aus der Online-Community erhält, der läuft Gefahr abzuheben. Vermeiden lässt sich dies erfahrungsgemäß am besten, wenn die Aktivitäten Bestandteil regelmäßiger Gespräche innerhalb des Unternehmens werden. Gehen Sie auch zu Kongressen und Barcamps.

Es ist ein heikles Thema, mit dem Unternehmen fair und transparent umgehen sollten: Arbeitnehmer, die sich im Web 2.0 als Experten profilieren, erhöhen damit ihren Marktwert. Wer sich kompetent äußert, in Social Networks mit solidem, einzigartigem Wissen zu aktuellen Fachfragen glänzt, der wird für suchende Personaler interessant. Wer in der Kommunikation dennoch sympathisch und bescheiden bleibt, der wird früher oder später als Experte in seinem Fachgebiet gelten und möglicherweise als Referent oder Moderator zu Vortragsveranstaltungen eingeladen oder von Fachmedien zu aktuellen Branchenthemen befragt. Arbeitgeber sollten m.E. nicht versuchen, ihre Mitarbeiter darin zu behindern. Mit dem Personal Branding während der Arbeitszeit und auf Basis der im Rahmen eines Arbeitsverhältnisses gesammelten Informationen ist das freilich trotzdem stets eine heikle Sache. Schließlich bezahlen Unternehmen ihre Mitarbeiter nicht, damit sich diese im Internet profilieren und irgendwann das Weite suchen. Dennoch gibt es meines Erachtens keine Alternative dazu, dass bspw. Westaflex sich voll hinter die Aktivitäten und das Expertentum unser Angestellten stellen. Auf der einen Seite, das ist einfach nicht zu leugnen, steigt damit die Gefahr, dass unsere Mitarbeiter abgeworben werden oder sich anderweitig extern orientieren, um ihre Karriere zu verfolgen,. Auf der anderen Seite erhöht Westaflex, wenn es sich an dieser Stelle offen zeigt und seinen Mitarbeitern keine Steine in den Weg legt, die Wahrscheinlichkeit, dass überdurchschnittlich begabte und erfolgreiche Kandidaten auf ihrer Suche nach einer neuen Herausforderung auf uns aufmerksam werden und sich bewerben. Denn wer möchte nicht in einem Unternehmen tätig sein, das souverän wie ein Mentor die Online-Aktivitäten der eigenen Mitarbeiter fördert und anerkennt? Und selbst wenn sich die Wege dann trennen, bleiben Ex-Arbeitgeber und Ex-Mitarbeiter heute sehr viel enger in Kontakt als früher - das soziale Internet macht es möglich.

Social Media und Social Networking sind Dialoge - danke an alle, die ihn mit mir geführt haben und jeden Tag führen!

 

wieso, weshalb, warum - BarcampOWL

An alle, die anders denken. Die Rebellen. Die Idealisten. Die Visionäre. Die Querdenker. Die, die sich in kein Schema pressen lassen. Die, die Dinge anders sehen.

An alle, die anders denken. Die Rebellen. Die Idealisten. Die Visionäre. Die Querdenker. Die, die sich in kein Schema pressen lassen. Die, die Dinge anders sehen. Sie beugen sich keinen Regeln. Und sie haben keinen Respekt vor dem Status quo. Wir können sie zitieren, ihnen widersprechen, sie bewundern oder ablehnen. Das Einzige, was wir nicht können, ist, sie zu ignorieren. Weil sie Dinge verändern. Weil sie die Menschheit weiterbringen. Und während einige sie für verrückt halten, sehen wir in ihnen Genies. Denn die, die verrückt genug sind zu denken, sie könnten die Welt verändern, sind die, die es tun.

Und nun legen Sie los und melden sich an!

Mobilhandy Gefahren

Eine nicht ganz erst gemeinte Betrachtung von Smartphone Anwendungen... weil nur der Ausschaltknopf verhindert die Kollision mit anderen Verkehrsteilnehmern.

Es ist klein, schlau - und äußerst gefährlich. Das Smartphone, viel gepriesener Trend auf dem Mobilfunkmarkt, bringt seinen Nutzer in Gefahr. Die Liste der Vorwürfe ist lang: Namhafte Telefone speichern heimlich den Aufenthaltsort ihres Besitzers und leiten die Daten hinterrücks weiter. Smartphone-Nutzer, die im Gehen E-Mails abrufen oder sogar beantworten, laufen Gefahr, mit Laternenpfählen oder Autos zu kollidieren. Und selbst die Sehkraft kann ernsthaft durch die Nutzung der kleinen Biester geschädigt werden. Noch stärker als bei permanenter Arbeit am Computerbildschirm spannt das Starren auf Mini-Displays nämlich die Augenmuskeln an, die Umstellung von Nah- auf Fernsicht verlangsamt sich. Die Hiobsbotschaften gehen aber noch weiter: Die allzeitige mobile Erreichbarkeit verkürzt "natürliche Erholungsphasen wie das Mittagessen oder die Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln", heißt es allenthalben. Zudem führt das Entziffern der Bildschirminhalte auf den kleinen Geräten oft zu ungesunder Körperhaltung.

Immerhin können Handynutzer diese Gefahren selbst minimieren. Häufiges Blinzeln, Augenschließen oder Gähnen soll das Sehorgan erfrischen und befeuchten. Ein Headset kann die Schulter entspannen, die sonst beim Dauertelefonieren das Telefon festklemmen muss. Und der Ausschaltknopf verhindert die Kollision mit anderen Verkehrsteilnehmern.

 
Tag Cloud
Fehler
Beim Anzeigen des Portlets ist es zu einem Fehler gekommen.
Navigation