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Your source for what´s happening at westaflex industries. Founded 1933 in Germany, Westaflex and westaSoft is the software development arm of the westa group. The organization is committed to providing HVAC solutions across a variety of industries and making applications for mobile users which compliment their busy lifestyle. The unique owner and entrepreneur is Ph.D. Peter Westerbarkey together with Coralie Westerbarkey on the management board in the fourth generation of a family business.

Westaflex Smartphone Apps

Fast schon zum Synonym für die Diskussion ums Smartphone sind die Apps geworden. Diese Mini-Programme haben in Form kleiner bunter Buttons die Smartphones auf ihrem Siegeszug im Bewußtsein und den Alltag ihrer Nutzer unterstützt.

Innerhalb weniger Jahre sind Computer vom Rechenzentrum auf Hosentaschengröße geschrumpft - und trotzdem leistungsfähiger denn je. Mobiles Internet ist auf dem Vormarsch. Das Smartphone verbindet die erlernte Handy- und Internetkompetenz. Ob offensichtlich im Bus, heimlich im Büro oder wenn das Wartezimmer mal wieder länger braucht: durch das Smartphone wird multimediale Interaktion zur Zigarrettenpause des 21. Jahrhunderts.

Aktuell werden Smartphones und stationäre Rechner im SHK-Bereich noch eher komplementär genutzt. Bei den Smart-Handwerkern und Smart-Bauherrn zeigt sich jedoch, dass in allen Bereichen ihr Smartphone als Zugang zum WWW wichtiger wird. Zugang zu Wissen und die Möglichkeit, jederzeit Informationen zu bekommen, stellen demnach einen besonderen Reiz für die mobile Nutzung dar, weil sie eine Erleichterung und Bereicherung des Alltags durch die Verfügbarkeit des Internets bieten. Mit dem Smartphone wird es selbstverständlich für Westaflex Kunden, immer und überall online zu sein. Im gleichen Maß, wie EDI die SHK-Branche revolutioniert hat, beginnt mit M-Commerce eine neue Handelsära mit all seinen Aspekten: Inspiration, Evaluation, Kauf und After-Sales.

Fast schon zum Synonym für die Diskussion ums Smartphone sind die Apps geworden. Diese Mini-Programme haben in Form kleiner bunter Buttons die Smartphones auf ihrem Siegeszug im Bewußtsein und den Alltag ihrer Nutzer unterstützt. Intuitive Nutzbarkeit von mobilen Anwendungen, sowie deren Personalisierungsoptionen steigern die Faszination für die Vielzahl der neuen Westaflex AppsWas online verfügbar ist, muss auch über das Smartphone abrufbar sein. Unsere Kunden von morgen erwarten das gleiche Leistungsspektrum, egal ob vom stationären Rechner oder mobil.

Dank der Tatsache, dass das Smartphone immer mitgeführt wird, kann Westaflex Angebote mit Geo-Location als weiteren mobilen Mehrwert für die Nutzer seiner kostenlosen Apps schaffen. Der Always-In-Touch-Lifestyle fördert zudem unsere permanente Reaktions- und Web 2.0-Interaktionsfähigkeiten.

 

Alles Android oder was

Es ist wirklich das erste Mal in der Geschichte, dass es eine praktikable Alternative zum PC gibt! Alles Android oder was?!

Den ersten Tablet Computer gab es in Las Vegas auf einer High-Tech-Show schon vor zehn Jahren. Auf der Computermesse Comdex 2001 stellte Microsoft-Mitbegründer Bill Gates damals den Entwurf eines "Ultra Mobile PC" vor, der ohne Tastatur auskommen sollte. Der UMPC floppte jedoch beim Publikum: zu teuer, zu schwer, zu umständlich zu bedienen und eine viel zu kurze Batterielaufzeit. Erst mit dem iPad von Apple wurde der totgeglaubte Markt der Tablet Computer wiederbelebt. Das Quasi-Monopol von Apple in diesem Segment aber hat nicht einmal 12 Monate gedauert: Auf der Elektronikmesse CES International 2011 in Las Vegas trat eine fast unüberschaubar große Riege von Herstellern gegen die Vormachtstellung des iPads an. Das offene Betriebssystem Android erobert immer neue Einsatzbereiche. Hersteller zeigten in Las Vegas nicht nur neue Smartphones und kleine, preiswerte Mini-Notebooks und auch auch mobile Internetgeräte ohne Tastatur mit dem Google-Betriebssystem. Die Tablet oder Slate genannten Modelle gelten als wichtiger Trend, befeuert unter anderem durch Spekulationen um die Krankheit vom Apple Gründer Steve Jobs und die Zukunft "seiner" iPhone und iPad Modellreihen.

Google ist damit zu einem bedeutenden Spieler bei Betriebssystemen heranwachsen, zumal das Unternehmen mit Chrome OS auch an einer Software speziell für PC arbeitet. Das stellt eine Bedrohung für etablierte Softwarehersteller dar, allen voran Microsoft. Insbesondere bei mobilen Internetgeräten ist der Wettbewerbsdruck enorm hoch. Hier wollen viele mitspielen, etwa Anbieter von Smartphones, PC und Konsumelektronik. Es zählt jeder Euro. Ein kostenloses Betriebssystem wie Android ist für alle Hersteller extrem attraktiv. Das zeigte sich in der Vielzahl der angekündigten Geräte, in denen Android genutzt werden soll - auch jenseits traditioneller Einsatzbereiche. Der größte US-Telekomkonzern AT&T stellte fünf Smartphones mit dem Betriebssystem im ersten Halbjahr in Aussicht. HP zeigte eine Mischung aus Netbook und Smartphone mit der Software und Prozessoren von Qualcomm. Der US-Hersteller Entourage Systems hatte eine Kreuzung aus E-Book-Reader und Tablet im Gepäck. Und Touch Revolution demonstrierte, wie Android in Waschmaschinen und Mikrowellen zum Einsatz kommt. Genau wie Westaflex seine WAC-Wohnungslüftung-Zentralgeräte über Android erreichbar macht. Android ist als offene Plattform für viele Geräte gut geeignet.

(Unsere) besondere Aufmerksamkeit erzielen jedoch die Tablets. Sie haben Bildschirmgrößen von rund fünf bis zehn Zoll und basieren auf unterschiedlicher Technik. Ihnen gemeinsam ist vor allem die Touch-Bedienung. Mit den flachen Rechnern kann man unterwegs im Internet surfen, Filme ansehen und spielen. Der Markt explodiert, aber gleichzeitig gibt es immer mehr Anbieter. Dadurch sinken die Preise. Je weiter der Preis sich auf die magische 100-Euro-Schwelle zubewegt, desto mehr geraten die Margen unter Druck. Auch wenn weniger verdient wird als mit hochwertigen Laptops, will kein Produzent den Einstieg verpassen - da mit der Hardware allein keine großen Gewinne erwirtschaftet werden können, suchen die Hersteller Alternativen: Die Unternehmen versuchen, durch Services Geld zu verdienen. Apple ist dabei mit seinem iTunes App Store ohnehin gut im Spiel, Nokia betreibt den Ovi Store und HTC bietet eine kostenpflichtige Sicherung der Daten auf dem Handy im Netz an. Android läuft auch auf Smartphones und ist deswegen für die Bedürfnisse mobiler Geräte besser ausgelegt. Es ist nicht nur der hohe Stromverbrauch, der dem Microsoft-System als Nachteil angelastet wird. Bei Windows ist auch nicht an Apps gedacht worden, außerdem ist das Microsoft-Programm häufig Ziel von Virenattacken und deshalb wartungsintensiv. Das alles spricht dagegen, Windows auf Geräten einzusetzen, die wie die Tablets vor allem für die Unterhaltung gedacht sind. Bislang sieht es daher nicht so aus, dass Microsoft seine monopolartige Stellung in der PC-Welt auf die neue OpenSource Geräteklasse ausweiten könnte.

Es ist wirklich das erste Mal in der Geschichte, dass es eine praktikable Alternative zum PC gibt! Waren es bislang vor allem die Privatnutzer, die in den flachen, mit einem berührungsempfindlichen Bildschirm bestückten Computern eine Alternative zum klassischen Rechner oder Laptop sahen, kommen nun mobile Branchenanwendungen zum tragen. Jetzt halten die Verbraucher insgesamt sogar verstärkt Ausschau nach vollständigen Alternativen zum PC. Alles Android oder was?


Bei Abwesenheit fernsteuern

Bei der neuen WAC-Wohnungslüftungsgeräten versucht man bei Westaflex zudem, Endverbraucher mit einer Steuerung per Touchscreen und Android-App anzusprechen. Damit kann die intelligente Haustechnik dann auch von unterwegs gesteuert werden.

Wenn draußen Regen und Kälte regieren, wird in Wohnungen und Häusern die meiste Energie verbraucht, denn die Heizungen laufen auf Hochtouren. Intelligente Systeme zur Steuerung der Haustechnik können den Energiebedarf in solchen Zeiten aber erheblich senken. Dabei werden durch eine zentral installierte Steuerung per Funk Signale an bis zu 64 angeschlossene Geräte gegeben. Sie regeln abhängig vom Nutzungsverhalten der Bewohner und den aktuellen Witterungsbedingungen Heizung, Lüftung, Licht oder Jalousien.

Solche Systeme überwachen zudem selbsttätig, ob Fenster und Türen geschlossen sind und täuscht bei Bedarf mittels einer zuvor aktivierten Lichtsteuerung die Anwesenheit der Bewohner vor. Wohnungen könnten ebenso wie Ein- oder Mehrfamilienhäuser aus diesem Grund problemlos mit dieser Technik auch nachträglich noch ausgestattet werden. Die einmaligen Anschaffungskosten eines Funknetzwerkes schätzt man bei Westaflex auf rund 1500 Euro für eine 100 Quadratmeter Wohnung. Diese Investition hat sich bereits nach ein bis zwei Jahren amortisieren. Auch für Mietwohnungen sind solche Systeme gut geeignet, da man die Komponenten bei einem möglichen Umzug auch leicht wieder deinstallieren und mitnehmen kann. Da die Komponenten verschlüsselt per Funk kommunizieren, erfordert die Installation keine größeren baulichen Maßnahmen…. Zu bedenken ist, dass komplexe Anwendungen den Einsatz eines HomeServers erfordern, einer Art Bordcomputer des Gebäudes.

Westaflex setzt für die Grundinstallation der zentralen Wohnungslüftung auf kabelgebundene Systeme. Die notwendigen Steuerleitungen finden sich bereits im Basisgerät,  das System später jederzeit erweitert und verändert werden, ohne dass dafür erneut die Wände aufgestemmt und neue Leitungen gezogen werden müssen. Moderne Gebäudetechnik beschränkt sich aber nicht nur auf das Energiesparen. Sie sorgt auch für mehr Sicherheit und höheren Wohnkomfort.
Bei den neuen WAC-Wohnungslüftungsgeräten versucht man bei Westaflex zudem, Endverbraucher mit einer Steuerung per Touchscreen und Android-App anzusprechen. Damit kann die intelligente Haustechnik dann auch von unterwegs gesteuert werden. Im Paket enthalten: Umfangreiche Energieverbrauchsstatistiken, die auf einen Blick erkennbar machen, ob und in welchem Umfang Geldbeutel und Umwelt entlastet werden können. Und das wird sich dann wohl auch herumsprechen.

 
 
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