Your source for what´s happening at westaflex industries. Founded 1933 in Germany, Westaflex and westaSoft is the software development arm of the westa group. The organization is committed to providing HVAC solutions across a variety of industries and making applications for mobile users which compliment their busy lifestyle. The unique owner and entrepreneur is Ph.D. Peter Westerbarkey together with Coralie Westerbarkey on the management board in the fourth generation of a family business.
Pollen und Staub ade
Der Zusammenhang von Heizen, Lüften und Energiesparen veranlasst immer mehr Hausbesitzer, ihr Gebäude mit einer kontrollierten Wohnungslüftung auszustatten. In absehbarer Zeit wird dieser Teil der Haustechnik zum Standard gehören, denn sowohl der Wohnkomfort als auch eine gesunde Bausubstanz sind eng mit dem Faktor „frische Luft“ verbunden. Um das Wohlfühlklima im Haus dauerhaft zu genießen, ist ein wenig Pflege der Anlage notwendig. Der wichtigste Punkt dabei betrifft den regelmäßigen Filterwechsel.
Zunächst sei hier noch einmal kurz die Funktionsweise der Lüftungsanlage erläutert: Frische Luft wird durch Kanäle in die Wohn- und Schlafräume geführt, die gleiche Menge Luft aus Küche, Bad und WC wieder abgezogen. Gesteuert wird dieser Vorgang von einem Zentralgerät, das mittels Ventilatoren für einen beständigen, gleichmäßigen Luftstrom sorgt. Integrierte Filter reinigen die Zuluft von Schmutz und Pollen. Der Abluft wird durch einen Wärmetauscher die Wärme entzogen und der Frischluft zugeführt, ohne dass eine Vermischung statt findet. Auf diese Weise lassen sich in der kalten Jahreszeit bis zu 94 Prozent der Abluftwärme erneut nutzen.
Eine kontrollierte Wohnungslüftung mit dem WAC-System von Westaflex zeichnet sich nicht nur durch die hohe Wärmerückgewinnung aus, sondern auch durch den stromsparenden, leisen Betrieb. Außerdem lässt sich das System individuell regeln: Der Nutzer kann statt der voreingestellten Grundbelüftung in mehreren Stufen einen höheren Luftaustausch wählen, etwa wenn sich viele Menschen im Haus aufhalten. Abgesehen von diesen meist kurzzeitigen Anpassungen sollte der Betreiber lediglich in regelmäßigen Abständen den Filterwechsel veranlassen.
Geringer Aufwand
Nur mit dem Filterwechsel wird sicher gestellt, dass das System weder von einströmender noch von ausströmender Luft verunreinigt wird. Es ist erwiesen, dass verbrauchte Filter die Leistungsfähigkeit der gesamten Wohnungslüftung senken und den normalerweise niedrigen Stromverbrauch erhöhen. Bewährt hat sich ein halbjährliches Intervall zum Austausch des Verbrauchsmaterials. Die richtigen Filter erhält der Nutzer über den Partner im SHK-Handwerk. Wichtig für die Auswahl des geeigneten Luftfilters ist die passende Filterklasse. In den Westaflex-Zentralgeräten sowie in den Abluftöffnungen sind serienmäßig Filter der Klasse G4 eingebaut. Sie entfernen alle Partikel, die größer als 10 Mikrometer sind. Auf Wunsch werden sie durch Feinstaubfilter der Klasse F7 ersetzt, was insbesondere Allergiker zu schätzen wissen. Dann werden Teilchen, die mit bloßem Auge nicht mehr zu erkennen sind, aus der Luft entfernt. Den Austausch der Filter und die Funktionsprüfung der Anlage zur kontrollierten Wohnraumlüftung kann der Hausbesitzer im Rahmen eines Wartungsvertrags durchführen lassen. Dann muss er sich selbst um nichts kümmern und kann sich stets auf den ordnungsgemäßen Zustand seiner Anlage verlassen. Die Kosten richten sich u. a. nach dem Gerätetyp und dem Umfang der vereinbarten Vertragsleistungen.
Fazit: Fenster bleiben zu
Gleichzeitig sparen sie in der kalten Jahreszeit jede Menge Energie, denn der größte Teil der Wärme wird zurückgeholt. Komfort und Hygiene bleiben dauerhaft erhalten, wenn der Filteraustausch regelmäßig durchgeführt wird.
Wohnungsschimmel muss nicht sein
Dicke Pullis und warme Socken könnten in den nächsten Monaten noch mehr als bislang zu einem begehrten Gut werden. Denn dass angesichts steigender Energiepreise viele Verbraucher dazu übergehen könnten, die Heizung zu drosseln und weniger zu lüften, befürchten hierzulande auch die Immobilienbesitzer. Sie warnen davor, da dies unweigerlich zur Bildung von Schimmelpilz führt. Am weitesten verbreitet ist der Wohnungsschimmel infolge kalter Außenwände, bei niedriger Wohntemperatur und geringer Fensterlüftung. Vielen sind offenbar die bauphysikalischen Zusammenhänge noch zu wenig klar. Denn nur warme Luft kann Feuchtigkeit aufnehmen, und die muss aus den Räumen entweichen können, bevor Schimmelsporen einen idealen Nährboden auf ausgekühlten Wänden finden können.
Möglicherweise existiert der Schimmel bereits länger und sei nur vom Vormieter oder Eigentümer überstrichen worden - getreu dem Motto: Aus den Augen, aus dem Sinn.
Wer so vorgeht, riskiert über kurz oder lang ein ungesundes Wohnklima. Viel wichtiger sei es, richtig zu heizen und zu lüften. Auch so lässt sich ebenfalls Geld sparen. Zumal Mieter in der Pflicht stehen, ausreichend zu lüften. Konkret bedeutet dies, die Fenster nicht auf Dauer auf Kipp zu stellen - sondern mindestens morgens und abends für einige Minuten quer zu lüften, um so einen schnellen und effizienten Luftaustausch zu erreichen. Auch wer seine Wohnung längere Zeit nicht nutzt, sollte darauf achten, dass kein Zimmer wirklich auskühlen könnte. Kommt es dennoch zu Feuchteschäden bzw. Schimmelbildung, sollte der Mangel sofort dem Vermieter mitgeteilt werden. Allerdings muss man wissen: Mieter können ihm keine Vorgaben machen, wie er den Schimmel zu beseitigen hat.
Vielen Menschen ist nicht klar, dass Schimmelsporen uns eigentlich überall umgeben, sie aber nur dort einen guten Nährboden finden, wo Wände kalt und feucht sind. Die Sporen sitzen also nicht in, sondern an der Wand. Und dies gelingt - zumindest in einem ersten Schritt -, indem nasse Wäsche nicht mehr in der Wohnung getrocknet wird.
Blog oder soziale Communities nutzen
Aktuelle soziale Plattformen bieten mittlerweile Blog-Funktionen, wie das RSS-Abo und das soziale Kommentieren und Teilen. Tatsächlich sind die grossen sozialen Gemeinschaften nicht daran interessiert, über ihre Grenzen hinaus, Benutzer-Interaktionen zu stimulieren.
DAS ist der Grund, warum langfristig das firmen-eigene Tagebuch die bessere Lösung ist. Zumal die angebotenen Firmenpräsenzen in sozialen Medien im Layout nicht dem Corporate Design entsprechen müssen.
Vor die Wahl gestellt, aus dem Corporate Blog Nachrichten-Feeds in die sozialen Plattformen zu spiegeln, bietet zudem den Vorteil, dass der Besucherstrom auf die eigenen Webseiten gelenkt wird. Sofern Open Source Redaktions-Systeme eingesetzt werden, fallen lediglich Hosting und gelegentliche Layout- und Plugin-Einbau-Kosten an. Natürlich ist es möglich, sich auch diese laufenden Kosten zu sparen, indem Seiten in Blog-Farmen plaziert werden, dies geht jedoch erneut zu Lasten des CI.
Ein Vorteil der eigenen Blog-Präsenz ist, dass Benutzer- und Rechteverwaltung individuell erfolgen kann - auch ohne die Pflicht ein Facebook- oder G+ Konto zu besitzen. In den Firmen-Webauftritt eingebaut, ergibt sich sukzessiv ein Glossar mit Benutzerkommentaren. Wichtige Quer- und Hintergrund-Informationen, die auf der Hochglanz-Webseite keinen Platz finden, finden sich ausführlich im multimedialen Blog.
Tatsächlich lassen sich Blogs und soziale Netze mit Blog-Merkmalen nicht vergleichen. Oft bieten G+, Facebook und Co nur über App-Module Echtheits-Signaturen für autorisierte Nachrichten an. Die Einbettung von Bild- und Audio-Material ist auf bestimmte Formate beschränkt und die Aggregation in persönliche Magazine (MobiFlip, Currents) gar nicht möglich.
So gibt es mit Wordpress und Gravatar einen übergreifenden Standard für Benutzerprofile und Querverlinkung. Die Backend-Bedienung ist gleich und der Content ist das was zählt. Wir glauben, dass Blogs Foren ablösen und Communities für story telling nicht geeignet sind. Lang lebe - das Blog!