Your source for what´s happening at westaflex industries. Founded 1933 in Germany, Westaflex and westaSoft is the software development arm of the westa group. The organization is committed to providing HVAC solutions across a variety of industries and making applications for mobile users which compliment their busy lifestyle. The unique owner and entrepreneur is Ph.D. Peter Westerbarkey together with Coralie Westerbarkey on the management board in the fourth generation of a family business.
Deutsche Elektroautos
Daimler will künftig Elektromotoren für seine Mercedes- und Smart-Modelle gemeinsam mit Bosch fertigen. Der Autokonzern gibt damit zwar seine Kompetenz der Motorenfertigung ein Stück weit ab und vertraut dem Zulieferer das bisherige Herzstück seiner Produkte an. Doch er setzt damit auch Ressourcen frei für andere Innovationen - und das ist, aus meiner Sicht, die richtige Strategie. Bisher konzentrierten die Ingenieure und Werbestrategen der deutschen Autokonzerne ihre Kreativität auf Kraft, Dynamik und andere Attribute eines eher "männlichen" Fahrgefühls. Die technikverliebten Fans fachsimpelten in den Foren über den coolsten Sound und höchste PS-Zahlen. In Zukunft wird sich die Wertschätzung eines Autos auf andere Kriterien stützen. Zwar müssen die Fahrzeuge mit Batterie einem Verbrennungsantrieb beim Preis, bei der Reichweite und der Sicherheit ebenbürtig werden.
Künftig wird aber die Motorisierung nicht mehr die Hauptattraktion eines Autos sein - und nicht mehr das Verkaufsargument der Hersteller.
"Freude am Fahren", wirbt BMW für seine Premiumfahrzeuge, "Vorsprung durch Technik", textet Audi in seinen Anzeigen. Die Botschaft kann bleiben, der Inhalt des Versprechens aber wird sich wandeln müssen.
Elektrischer Treibstoff
Sauber und leise auf Güterslohs Straßen. Jetzt stellt Gütersloh die Weichen für eine künftig wachsende Flotte batteriebetriebener Elektroautos. Ihren Ladestrom können sie nicht nur auf privaten oder betrieblichen Flächen, sondern auch an öffentlich zugänglichen Ladesäulen beziehen. Die Fahrzeuge fahren faktisch emissionsfrei, denn ihr Strombedarf wird an den Ladesäulen ausschließlich aus erneuerbaren Energien gedeckt.
Volksbank Vorstand Reinhold Frieling hat das Modellprojekt gemeinsam mit Lorenz Siepe, von den Stadtwerken Gütersloh öffentlich vorgestellt. Neben Elektroautos und eBikes Gütersloher Bürger haben auch die Firma Husemann und die Stadtwerke Bielefeld, stellvertretend für die regionale Wirtschaft, jeweils ein erstes Elektroauto an den Start gebracht.
Auf dem Volksbank-Kundenparkplatz in unmittelbarer Nähe des Gütersloher Hauptbahnhofes wurde die erste öffentliche Stromladesäule für Batteriefahrzeuge in Betrieb genommen. Betreiber der Stromladesäule sind die Statdwerke, die erste Erfahrungen mit dem Bezahlen-per-Handy-SMS sammeln wollen. Zu den Förderprojekten in der OWL-Region Gütersloh gehören neben der Erprobung von Elektroautos verschiedener Hersteller auch serielle dieselelektrische Hybridbusse, die bereits eingesetzt werden. Fahrzeuge weiterer Anbieter, etwa der Volksbank Gütersloh, sind bereits im Einsatz. Die Elektroautos werden überwiegend in Flotten bei den Projektpartnern aber auch weiteren namhaften Unternehmen aus Handel, Logistik, Industrie sowie Handwerksbetrieben innerbetrieblich, wie auch im Stadtverkehr eingesetzt. Ab 2012 wurden die Flotten um weitere Fahrzeuge größerer Leistungsklassen ergänzt. Dann werden auch erste Wasserstoffautos und -busse getestet. Bis zum Sommer 2013 werden in Gütersloh an bis zu 5 Standorten im Straßenraum, in städtischen Parkhäusern oder auf öffentlichen Park-and-Ride-Flächen Stromladesäulen für Elektroautos errichtet. Betreiber werden die Projektpartner und Stadtwerke sein. Am Fernbahnhof in der Gütersloher Innenstadt werden Ladesäulen für eBikes und eFahrräder durch die DB Energie betrieben.
Bei leerer Batterie dauert ein vollständiger Ladevorgang in der Regel zwischen fünf und sieben Stunden.
Entgegen anders lautender Gerüchte - Westaflex plant keinen Werksverkauf
Sie kennen wahrscheinlich Outlet-Center. Die interessante Frage ist: Wer verdient mehr, der Hersteller oder der Händler, der an den Produzenten angeschlossen ist? Wahrscheinlich der Produzent. Wer hat mehr Arbeit? Der Fachhändler. Erstaunlicherweise bekommt der, der mehr Arbeit hat, weniger Geld. Das ist im SHK-Markt häufig so, und die Ursache ist: Die meisten Menschen arbeiten zu sehr mit Produkten und nicht an Lösungen und Anwendungen.
Was heißt das? Produktsicht bedeutet, dass Sie das, was Sie in Ihrem Unternehmen tun, noch besser, schlauer, effizienter zu machen. Das ist für Hersteller fraglos gut und richtig. Pech nur, wenn es morgen oder übermorgen ein Mitbewerber aus Asien oder aus dem Ostblock schafft, Ihre Produkte 1:1 zu kopieren und den Preis um 20 % zu unterbieten. Die Alternative: Sie arbeiten 3-stufig über den Fachhandel. Ihre Handelspartner - Ihr Markenbekanntheitsgrad, Ihr Ansehen als Anwendungslösung ist eins der wenigen Dinge, die nicht so leicht zu kopieren sind. Ich stelle immer wieder fest, dass SHK-Anbieter viel zu sehr darauf fokussiert sind, Produkte zu verbessern, statt ihre Marktmacht zu optimieren.
In den meisten Fällen haben alle miteinander recht, und genau da liegt die Herausforderung: Es ist nicht die Frage, ob sich Marktplätze verändern müssen. Die Frage ist, ob es beim ARGE-Portal schnell genug passiert.
Der Ansatzpunkt für Veränderung ist die Möglichkeit für Bauherrn und Endkunden die Bestellmöglichkeit u.a. für Ersatz- und Verbrauchsteile zu öffnen. Der Privatkunde wählt den SHK-Grosshändler in seiner Region aus, über den die Auslieferung und Verrechnung erfolgt. So können auch zunächst nicht gelistete Artikel und anfänglich nicht eingelagerte Produkte angeboten werden: ohne Mindermengen-Zuschlag zum Festpreis.
Vorteil für den SHK-Fachhandel ist das unlimitierte Sortiment. Vorteil für Industrie und Endkunden ist der geregelte Markt zu koordinierten Konditionen.
So kommen alle Parteien im SHK-Markt in den Genuss effizienter Abläufe: EDITEC und Online-Portal...