Your source for what´s happening at westaflex industries. Founded 1933 in Germany, Westaflex and westaSoft is the software development arm of the westa group. The organization is committed to providing HVAC solutions across a variety of industries and making applications for mobile users which compliment their busy lifestyle. The unique owner and entrepreneur is Ph.D. Peter Westerbarkey together with Coralie Westerbarkey on the management board in the fourth generation of a family business.
Lüften im Winter wichtiger
Zur Vermeidung von Sommerkondensation sollte nach Möglichkeit deshalb an heißen Tagen nur morgens und abends gelüftet werden. An kühlen Frühlings- und Sommertagen kann man den Keller dagegen mehrmals lüften. Ebenso sollten Wasch- und Trockenkeller nach den Waschgängen kurz durchgelüftet werden. Schränke und Regale am besten mit einem Abstand von zehn Zentimetern an die Außenwand stellen, damit die Luft zirkulieren kann. Aufsteigende Feuchtigkeit ist die Folge einer nicht funktionstüchtigen Horizontalabdichtung der Grundmauern; darauf hat der Bewohner keinen Einfluss.
Dabei liegt der Gedanke nahe: Draußen ist es richtig warm - also perfekt, um mal den muffigen Keller durchzulüften. Denn auch dort soll die sommerliche Frische Einzug halten. Der Zeitpunkt ist aber zu dieser Jahreszeit falsch gewählt. Feuchtigkeit und Schimmel können die Folge sein, denn mit warmer Sommerluft kommt auch die Feuchtigkeit leicht ins Haus.
Bei diesem Phänomen sprechen Experten auch von "Sommerkondensation", worunter besonders der Keller leidet. Tritt auf die kalten Wandoberflächen des Kellermauerwerks die warme Sommerluft, so gibt diese die gespeicherte Feuchtigkeit als Kondensat ab; mit dem bloßen Auge ist das oft nicht sichtbar. Denn warme Luft kann viel mehr Feuchtigkeit speichern als kalte Luft.
Mein Newsletter Boykott
Meine Einstellung hat verschiedene Gründe, die ich gerne beleuchten will. Ein wichtiger Grund liegt darin, dass ich heute per RSS-Feed automatisch über alle neue Informationen auf einer Webseite informiert werde. Wenn mich somit aktuelle Informationen auf einer Webseite interessieren, abonniere ich lieber ein RSS-Feed als einen E-Mail-Newsletter. Denn ein RSS-Feed kann ich in Sekunden abonnieren und ich muss auch keine persönlichen Daten hinterlegen. Es gibt aber noch andere Gründe für meinen "Newsletter-Boykott". Viele Newsletter sind mit Eigenwerbung des Anbieters vollgespickt.
Das nervt mich einfach. Stellen Sie sich vor, wir würden in unserem Westaflex Newsletter jedes zweite Posting in Form eines Werbetextes veröffentlichen. Unsere Leser würden auf die Barrikaden gehen und die Zahl der RSS-Feed-Abos würde drastisch sinken.
Was ich in immer mehr Newslettern vermisse, das sind Informationen, die mich wirklich interessieren. Doch daran hapert es nicht nur, weil der Platz mit Werbung besetzt wird, sondern weil ich noch viel zu selten angeben kann, welche Infos ich haben will und welche nicht. Bisher kann ich im Rahmen des Anmeldeprocederes meist nur entscheiden, von welchen Unternemenssparten ich News erhalte. Das ist aber nicht wirklich kundenorientiert. Denn mich interessieren bestimmte Themen und die würde ich gern bei der Anmeldung zu einem Newsletter anmelden. Doch das ist bisher meist nicht vorgesehen.
Wenn in einem Newsletterartikel auf die Webseite des Anbieters verlinkt wird, dann kann ich dort selten meinen Kommentar abgeben. Bei den meisten Seiten, die ich per RSS-Feed abonniert habe, ist das allerdings möglich. Grundsätzlich werden "Einbahnstrassen im Internet" immer häufiger in die Sackgasse führen.
Multi-Tasking
Stellen Sie sich folgendes vor: Im Bewerbungsgespräch wird gefragt: "Sie haben kleine Kinder - was tun Sie, wenn die krank werden?" Wen haben Sie jetzt vor Augen? Genau - eine Frau! Die Frage klingt beinahe grotesk, wenn sie Männern gestellt wird! Da interessiert eben Fachkompetenz, während man(n) bei Frauen auch gern mal den persönlichen Hintergrund ausleuchtet.
Frauen müssen im Bewerbungsgespräch womöglich auf so etwas antworten: "Was ist Ihr Ehemann von Beruf? Was sagt er zu Ihren beruflichen Plänen? Unterstützt er Sie? Warum wollen Sie überhaupt wieder arbeiten?"
Nun unterstellen wir mal wohlwollendes Interesse des Fragenden am persönlichen Hintergrund und an der Motivation der Kandidatin. Aber: Schwingt da nicht doch ein leicht konfrontativer Unterton mit? Jedenfalls bringt der Frager viele Bewerberinnen auf diese Art und Weise in Erklärungsnot. Frau will ja nicht abweisend sein - obwohl sie es dürfte. Denn genau genommen haben solche Fragen im Bewerbungsgespräch nichts zu suchen. Doch sie werden gefragt. Und so wird Müttern auf Jobsuche ein Minderwertigkeitskomplex eingeredet. Die Mutterrolle gilt im Berufsleben als ein Störfaktor. Der Rabenmutter-Mythos spukt unauslöschlich in traditionsverhafteten deutschen Köpfen.
Warum lassen sich Frauen eigentlich verunsichern? Frauen erzielen die besseren Berufsabschlüsse, sind die erfolgreicheren Unternehmerinnen, gelten als resistent gegen Krankheiten und beherrschen Multi-Tasking. Da braucht es von den Unternehmen - wenn überhaupt - nur ein Minimum an Bereitschaft!
Wenn Unternehmen sich denn endlich zur Mitverantwortung bekennen und realisieren, dass die Zukunft heute beginnt!