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Benutzerspezifische Werkzeuge

Your source for what´s happening at westaflex industries. Founded 1933 in Germany, Westaflex and westaSoft is the software development arm of the westa group. The organization is committed to providing HVAC solutions across a variety of industries and making applications for mobile users which compliment their busy lifestyle. The unique owner and entrepreneur is Ph.D. Peter Westerbarkey together with Coralie Westerbarkey on the management board in the fourth generation of a family business.

Werbung von damals

Frecher Wortwitz und Erotik ist jedoch aus unseren heutigen Katalogen und Werbemitteln gänzlich verschwunden. Daher das Bild als Anekdote einer längst vergangenen Werbe-Epoche.

In dem Film „All about Eve“ gibt es eine Szene, in der Eve, eine Schauspielerin, der Ehrgeiz ihr Talent bei weitem übersteigt, eine Auszeichnung entgegen nimmt und, wie so üblich, ihren Kollegen im Saal dankt, die sie alle schon einmal in der einen oder anderen Form ausgenutzt oder reingelegt hat. Brav nennt sie jede dieser Personen beim Namen und drückt ihren Dank in Plattitüden aus. Die Betroffenen starren sie entweder verächtlich an, schauen auf den Boden oder schnauben vor Wut. Eine heikle Situation.

Nun ja, viele erfolgreiche Werbemittel scheinen 35 Jahre später betrachtet, immer noch heikel bis ungewöhnlich. Die „Flexrohr-Frau“ entstammt einem Westaflex Kalender aus den 70-ziger Jahren und zeigt ein Modell aus England in 12 aufregenden Turnübungen mit einem Westerflex-Rohr. Üblicherweise hängen derartige Wandkalender noch heute in Handwerksbetrieb in dieser Form; es gibt jedoch nur diese einmalige Serie von Westaflex – die sich jetzt im Firmenarchiv fand.
 

Mitunter ist es ganz reizvoll, sich vorzustellen, wie heutzutage vielleicht ein Männerkalender ankommen würde, da immer mehr weibliche Einkäuferinnen bei unseren Kunden anzutreffen sind

Everybody has a chance to speak

Here is all you need to know about webcasts, hybrids, clouds and apps. As traditional training and meetings are changing rapidly with technology gaining ever more importance.

Web 2.0 technology is continuing to develop on a high level. While webcasts of the past few years were mainly broadcast videos, a lot more is possible today. Multimedia quality standards with interactive options, slide navigation and large projections as well as the possibility to have contents selected by a content management system, are all proof of rapid progress. One fielld where this technology is used increasingly, is HVAC: westaflex creates e-learning courses based on a webcast version of already held lectures combined with questions and further media as a separate online product. Individual packages can be compiled. This provides a high degree of flexibility. Since summer 2012, craftsmen and employees had been pondering over the future of media by applying narrative scenraio methods in a think tank. Nine employees enrolled on media management and were responsible for conception and realization. This was no easy task in view of the fact that communication patterns have changed: Indirect communication patterns will gain in significance. HVAC meetings and conventions should experiment at incorporating Social Media: not as a technical gimmick but instead for genuine content, wherever feasible.

All in all, we can offer our customers invaluable inspiraction and vital information in Germany and worldwide.

The public reach is greater than before, but processes might get out of control, after our thoughts and visions are discussed with parts of the HVAC audience in parallel. Mobile technologies and social media are among those developments which will have the greatest impact on the HVAC markets.

Hybrid events combine live face-to-face communication with virtual interaction with those attending. With today's perspectives in the IT sector and rapid data transmission, westaflex will also retrieve data at a much faster rate than before.

 

Anstrengung heute, Belohnung morgen

Der Fachkräftemangel wird die Firmen langfristig nicht aus seinen Klauen lassen. Wer also diese wertvolle Ressource nicht schonend einsetzt, hat bald keine kreative Energie mehr.

Ein Teufelskreis: Gerade diejenigen, die gut arbeiten, bekommen immer mehr Arbeit, weil sie gut arbeiten und können die viele Arbeit irgendwann nicht mehr gut leisten, weil nicht mehr gut arbeiten können. Mit Gehaltsplus und Beförderung wird dieses Dilemma nicht gelöst. Hier kommt es auf den durchdachten langfristigen Einsatz der personellen Ressourcen an. Und genau das zeichnet wirklich gute Chefs und Arbeitgeber aus. Nur, damit wir uns richtig verstehen: Ich empfinde es als völlig normal, bei besonderen Herausforderungen im Job noch eine Schippe draufzulegen. Wer seine Aufgabe liebt, sich für sein Projekt verantwortlich fühlt und mit der Firma oder seinem Team identifiziert, geht gern noch die Extrameile.

Perfide wird es allerdings, wenn die Extrameile zum Ultra-Marathon wird. Auf den Schultern der anerkannten Leistungsträger werden nämlich immer mehr Aufgaben und Projekte abgeladen, weil die ja schon bewiesen haben, dass sie es können. Für Vorgesetzte ist diese Lösung herrlich bequem. Dabei locken sie dann bestenfalls mit Dopingmitteln wie Prämien und vagen Beförderungsversprechen. In der momentanen Rezession reicht allerdings oft auch schon die Hoffnung auf Jobsicherheit, um die letzten Leistungsreserven zu mobilisieren.

Denn ständig die Leistungsreserve auszureizen, überfordert auf Dauer auch den besten Motor. Wertvolle Mitarbeiter sind erschöpft, haben kaum noch Zeit, sich ihrer Familie zu widmen und werden so auch privat und gesundheitlich ausgelaugt. Das oft zitierte Burn-out-Syndrom wird so zur Realität.

 
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