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Your source for what´s happening at westaflex industries. Founded 1933 in Germany, Westaflex and westaSoft is the software development arm of the westa group. The organization is committed to providing HVAC solutions across a variety of industries and making applications for mobile users which compliment their busy lifestyle. The unique owner and entrepreneur is Ph.D. Peter Westerbarkey together with Coralie Westerbarkey on the management board in the fourth generation of a family business.

Neue Brandschutz-Zertifizierung Schweiz

Abgas- und Abluftsystem MSD von Westaflex

Der Einsatz von feuchteunempfindlichen Abgasleitungen in überdruckdichter Ausführung erfreut sich steigender Beliebtheit. Derartige Abgassysteme überzeugen durch ein breites Einsatzspektrum und eignen sich für Niedertemperaturkessel und Brennwertgeräte genauso wie für Kaminöfen. Der Schornsteinspezialist Westaflex, Gütersloh, bietet mit dem MSD-System eine vielseitige Lösung für moderne Heizkonzepte an.

MSD ist ein langlebiges Schornsteinsystem aus Edelstahl, das aus einem statisch tragenden Außenrohr, einer Dämmschale sowie aus einem Innenrohr zur Abführung der Rauchgase besteht. Letzteres ist zur Aufnahme der Wärmedehnung beweglich konzipiert. Die isolierten Elemente werden an der Baustelle einfach zusammengesteckt und anschließend an der Außenwand oder in Abgasschächten montiert. Da die Oberfläche des Abgassystems aus hochglänzendem Edelstahl besteht, bietet es auch architektonisch eine überzeugende Lösung.

Neben einer CE-Zertifizierung und dem Qualitätssicherungssystem nach DIN EN ISO 9001 erhielt das MSD-System jetzt auch die Schweizerische Brandschutzzulassung sowie das Brandschutz-Zertifikat nach den Prüfbestimmungen VKF, SN EN 1443 der Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen. Das Schornsteinsystem darf somit auch in der Schweiz betrieben werden. Mit der Zertifizierung geht ein Eintrag in das Schweizerische Brandschutzregister einher, das eine wichtige Informationsquelle für Planer, Behörden und Eigentümer in Bezug auf Eignung und Eigenschaften von Brandschutzprodukten darstellt.

Auf der sicheren Seite mit Westaflex

Die erfolgte Zertifizierung stellt eine Art Zuverlässigkeitsvermutung und mögliche Beweislastumkehr für die Westaflex Gruppe dar. In Zukunft kommen Erleichterungen, wie der Wegfall der Einzelanmeldung bei der Ausfuhr im Gegenzug dazu. Sowie der Schutz vor Verstößen gegen Voll- und Teilembargos.

Das Siegel, AEO (Authorised Economic Operator) genannt, soll den Welthandel vor dem internationalen Terrorismus schützen. Das Ziel: eine sichere Lieferkette, vom Hersteller über den Lieferanten, Lagerhausverwalter und Spediteur bis zum Endkunden. Eine Faustformel besagt, dass die Zertifizierung bis zu 300 Stunden Aufwand bedeuten kann. Das klingt mühselig, könnte sich bei unbeabsichtigten Embargovorschriften für die meisten SHK-Firmen aber als Vorteil erweisen.

Mit der Antiterrorverordnung der EU (EG 881/2002 und 2580/2001) hat sich für die europäische Wirtschaft Entscheidendes verändert. Jedes Unternehmen ist verpflichtet, die gesetzlich vorgeschriebene Prüfung seiner Geschäftskontakte zur Erkennung und Verhinderung von verbotenen Geschäftsbeziehungen in die Unternehmensabläufe zu integrieren. Man will den Austausch von Waren und Dienstleistungen im In-, Aus- und Drittland sicher gestalten und dabei erreichen, dass möglichst nur noch zertifizierte Unternehmen an dieser Lieferkette teilnehmen.

Bereits seit mehreren Jahren arbeiten viele Handelsnationen an Zollsicherheitssystemen, die im Wesentlichen aus zwei Elementen bestehen. Das erste ist die Voranmeldung: Unternehmen müssen Waren elektronisch beim Zoll anmelden, bevor diese an der Grenze eintreffen. Das zweite Element ist ein Sicherheitsprogramm für Unternehmen, die sich freiwillig vom Zoll prüfen lassen, um ein bessere Risikoprofil zu erhalten. Ab 1. Januar 2008 können Unternehmen, die in der Europäischen Union ansässig den neuen Sicherheitsstatus beantragen.

Westaflex hat sich intensiv in das Thema Compliance eingearbeitet und den Status AEO beim Zoll beantragt. Durch den europaweiten (zukünftig weltweiten) Status hat Westaflex als Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter im Rahmen der Zollabwicklung einen erheblichen zeitlichen und dadurch finanziellen Vorteil. So wird bereits heute in der Automobilzulieferindustrie diskutiert, zukünftig nur noch Geschäfte mit Zugelassenen Wirtschaftsbeteiligten zuzulassen.

Diese Partnerschaft zwischen Wirtschaft und Zoll nennt sich in Europa AEO und heißt in den USA noch umständlicher C-TPAT, für „Customs-Trade Partnership Against Terrorism“.

Die Liste mit den Namen der Geächteten sind für jeden einsehbar. Es sind die Namen von Menschen, mit denen man keine Geschäfte machen darf, weil sie Terroristen sind. Oder, weil sie Inoxrohre in das falsche Land verkauft haben. Ein Handelsembargo ist schnell gebrochen, denn die Vorschriften sind kompliziert, teilweise auch unvollständig. Dann droht die härteste Strafe: Ihre Firma steht ebenfalls auf der „Denied Persons List“. Niemand darf mit ihnen noch Geschäfte machen! Ihre Führungskräfte sollten besser nicht in die USA und andere EU-Länder einreisen, ihnen drohen langjährige Haftstrafen zusätzlich zum enormen Bußgeld für die Firma als drastische Folgen.

Wie man es vermeiden kann, auf der Liste der Bösen zu landen? Indem man seinen Namen auf die Liste der Guten setzen läßt. Um genau diesen AEO-Status zu erlangen, musste Westaflex beweisen, dass es eine sehr gute Zoll-, Export- und Sicherheitsorganisation hat. Der Nachweis wurde erbracht bisher alle Zollvorschriften eingehalten zu haben, die Geschäftsbücher vorschriftsmäßig zu führen, unseren Zahlungsverpflichtungen nachgekommen zu sein und gewisse Sicherheitsstandards vorzuweisen, wie beispielsweise die Absicherung von Gebäude oder die Schulung und Überprüfung bestimmter Mitarbeiter. Gleichzeitig mußte vorab geprüft werden, ob Westaflex Kunden auf den Antiterrorlisten stehen.

 

EDI compliance at WESTAFLEX

EDI and other similar technologies save a company money by providing an alternative to or replacing information flows that require a great deal of human interaction and materials such as paper documents, meetings, faxes, email, etc.

Even when paper documents are maintained in parallel with EDI exchange, e.g. printed shipping manifests, electronic exchange and the use of data from that exchange reduces the handling costs of sorting, distributing, organizing, and searching paper documents. EDI and similar technologies allows a company to take advantage of the benefits of storing and manipulating data electronically without the cost of manual entry or scanning. In EDI terminology "inbound" and "outbound" refer to the direction of transmission of an EDI document in relation to a particular system, not the direction of merchandise, money or other things represented by the document. For example, an EDI document that tells a warehouse to perform an outbound shipment is an inbound document in relation to the warehouse computer system. It is an outbound document in relation to the manufacturer or dealer that transmitted the document.

Increased efficiency and cost savings drive the adoption of EDI for most trading partners. But even if a company would not choose to use EDI on their own, pressures from larger trading partners (called hubs) often force smaller trading partners to use EDI. The EDI standard says which pieces of information are mandatory for a particular document, which pieces are optional and give the rules for the structure of the document. The standards are like building codes. Just as two bathrooms can be built "to code" but look completely different, two EDI documents can follow the same standard and contain different sets of information. For example an EDI 940 ship-from-warehouse order is used by a manufacturer to tell a warehouse to ship product to a retailer. The final step is to import the transformed file (or database) into the company's back-end ERP. Successful implementations of EDI take into account the effect externally generated information will have on their internal systems and validate the business information received.

Electronic Data Interchange (EDI) is a set of standards for structuring information to be electronically exchanged between and within businesses, organizations, government entities and other groups. The standards describe structures that emulate documents, for example purchase orders to automate purchasing. The term EDI is also used to refer to the implementation and operation of systems and processes for creating, transmitting, and receiving EDI documents. EDI documents generally contain the same information that would normally be found in a paper document used for the same organizational function. Generally speaking, EDI is considered to be a technical representation of a business conversation between two entities, either internal or external. EDI is considered to describe the rigorously standardized format of electronic documents. Organizations that send or receive documents from each other are referred to as "trading partners" in EDI terminology. The trading partners agree on the specific information to be transmitted and how it should be used. This is done in human readable specifications (also called EDI Implementation Guidelines). While the standards are analogous to building codes, the specifications are analogous to blue prints. (The specification may also be called a mapping but the term mapping is typically reserved for specific machine readable instructions given to the translation software.)

Trading partners are free to use any method for the transmission of documents. The EDI (Electronic Data Interchange) standards were designed to be independent of communication and software technologies. As more trading partners use the Internet for transmission, HVAC standards have emerged. EDI can be transmitted using any methodology agreed to by the sender and recipient. This includes a variety of technologies, including modem (asynchronous, and bisynchronous), FTP, Email, HTTP, AS1, AS2, MQ, etc. It is important to differentiate between the EDI documents and the methods for transmitting them. In the past one of the more popular methods was the usage of a bisync modem to communicate through a "Value Added Network" (VAN). Some organizations have used direct modem to modem connections, "Bulletin Board System" (BBS), and recently there has been a move towards using the some of the many Internet protocols for transmission, but most EDI is still transmitted using a VAN. In the HVAC industry, a VAN is referred to as a "Clearinghouse". In the most basic form, a VAN acts as a regional post office. They receive transactions, examine the 'From' and the 'To' information, and route the transaction to the final recipient. VAN's provide a number of additional services, e.g. retransmission of documents, provide third party audit information, and act as a gateway for different transmission methods, handling telecommunications support, etc. Because of these and other services VAN's provide, businesses frequently use a VAN even when both trading partners are using Internet-based protocols.

There are two major sets of EDI standards: the United Nations recommended UN/EDIFACT is the only international standard and is predominant outside of North America; and the U.S. standard ANSI ASC X12 (X12) is predominant in North America. These standards prescribe the formats, character sets, and data elements used in the exchange of business documents and forms. The complete X12 Document List includes all major business documents, including purchase orders (called "ORDERS" in UN/EDIFACT and an "850" in X12) and invoices (called "INVOIC" in UN/EDIFACT and an "810" in X12). Despite being relatively unheralded, in this era of technologies such as XML services, the Internet and the World Wide Web, EDI is still the data format used by the vast majority of electronic commerce transactions in the world.

 
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