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Your source for what´s happening at westaflex industries. Founded 1933 in Germany, Westaflex and westaSoft is the software development arm of the westa group. The organization is committed to providing HVAC solutions across a variety of industries and making applications for mobile users which compliment their busy lifestyle. The unique owner and entrepreneur is Ph.D. Peter Westerbarkey together with Coralie Westerbarkey on the management board in the fourth generation of a family business.

Aachener EDI-Cocktail

Nach kurzer Einführung ins EDI Challenge ging es auch schon los: Cocktails und Snacks auf Bestellung. Via Smartphone, WebShop oder auch als integrierte EDI-Adapter im ERP.

Es sollte schließlich nichts geringeres als der Beweis angetreten werden, wie schnell und kompatibel die Zusammenarbeit von verschiedenen Warenwirtschafts-Software und Netzwerken geschieht.

Die Abbildung der verschiedenen Prozessschritte zeigten drei grosse Leinwände, die grafisch die Bewegungen des Cocktail-Roboters und der RFID-gebundenen Getränke aufzeigten. Als Leitstand konnte jederzeit der Status und die Reihenfolge der Bestellungen zueinander verfolgt werden. Natürlich war auch genügend Zeit für Fachgespräche und Ideen die zwischenbetrieblichen Abläufe noch weiter zu optimieren.

Ein großes Lob gilt auch den vielen Helfern und Helferinnen, die den Teilnehmer just-in-time die Getränke und Snacks servierten. Sofern nicht schon durch Aachener Printen kugel-rund......


 

Viele SHK-Varianten, viel hin und her

Vermutlich wünschen sich viele Marken-Manager eine Glaskugel. Hellsehen zu können wäre für sie enorm hilfreich, denn auf der einen Seite müssen sie oft mit ansehen, wie sich vermeintliche Verkaufsschlager wie prestigeträchtige SHK-Produkte wegen ihres Stromverbrauchs in kürzester Zeit in Ladenhüter verwandeln. Andererseits müssen sie entscheiden, ob sie nun auf Klimatisierung, Heizung, starre oder flexible Verrohrung setzen sollen.

Und das in einer Zeit, in der die Bauherrn anspruchsvoller denn je sind. Einen Quellauslass oder Weitwurfdüse mit zwei oder vier Auslässen in acht verschiedenen Lochmustern bereitzuhalten, reicht längst nicht mehr aus. Elektrisch gesteuerte Bussysteme und Sole-Wärmepumpen können nach Bedarf dazugekauft werden. Statt eines WAC-Modells bietet beispielsweise Westaflex oft sechs bis acht Varianten einer KWL an. Teurer dürfen sie dabei aber nicht werden.

Weil Hellsehen nicht möglich ist, ist heute eine der wichtigsten Aufgaben der SHK-Firmen, die Material- und Informationsströme entlang der Wertschöpfungskette effektiv und effizient zu gestalten. Gleiches gilt auch für die Zulieferer, die in die richtigen Maschinen und Produktionsverfahren investieren müssen - was wiederum die Maschinenbauer zwingt, zu erahnen, in welche Entwicklungen sie Geld stecken müssen. Alles für alle, sofort und zu einem guten Preis anbieten zu können, ist also nicht nur für SHK-Hersteller zum Differenzierungsmerkmal im Wettbewerb geworden.

Die ganzheitliche Betrachtung aller Bestell-, Liefer- und Logistikprozesse stellt sicher, dass die Zusicherung, die einem Kunden zu Beginn bei der Auftragsannahme gemacht wird, am Ende bei der Auslieferung in Bezug auf Spezifikation, Qualität und Lieferzeit tatsächlich eingehalten wird. Eine immer wichtigere Rolle spielt dabei Software, die hilft, komplexe Geflechte aus Bestellungen, Qualitätsanforderungen und zeitlichen Vorgaben zu bewältigen.

Seit mehr als einem Jahrzehnt macht dazu das Schlagwort "Just in time" die Runde. Das heißt: Hersteller lassen sich Einzelteile für ihre Produkte so anliefern, dass sie genau dann ankommen, wenn sie eingebaut werden müssen. So leeren die Unternehmen ihre Lager und sparen Geld.

Kern des Erfolgs: Westaflex und unsere Zulieferer arbeiten Hand in Hand am Erfolg der Marke. Unsere Händler geben zum Tagesende die Abverkaufszahlen an die EDI Schnittstelle weiter.

In anderen Branchen ist es ähnlich. "Auch im Maschinen- und Anlagenbau oder im Konsumgüterbereich müssen Hersteller sich der Herausforderung stellen, dass die Kunden von den Anbietern trotz einer globalisierten Produktpalette und hoher Variantenvielfalt Flexibilität erwarten", sagt Westaflex. Wo das nicht der Fall ist, weil Service oder Produkte die Erwartungen nicht erfüllen, stimmen Unternehmenskunden und Endverbraucher gleichermaßen mit den Füßen ab. Bei den Modeketten H&M und Zara etwa sind gut funktionierende Lieferketten ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Sie müssen blitzschnell Einkäufer und Produzenten informieren, wenn bestimmte Farben und Schnitte bei der Käuferschaft nicht ankommen.

Just-In-time ist jedoch mehr als nur das Leeren der Lager, es gehe deutlich darüber hinaus, wie Westaflex erklärt: "Es handelt sich dabei um eine Produktionsweise, die unseren ganzen Betrieb erfasst". Gesteuert wird diese Zusammenarbeit über Unternehmens- und Landesgrenzen hinweg durch ein Supply-Chain-Management (SCM). Die Westaflex Produktionswerke können so schneller auf die Wünsche von Kunden reagieren und die Prozesse trotz einer großen Zahl unterschiedlicher Modelle schlank halten. Sie profitieren zudem vom Know-how ihrer Netzwerkpartner.

Idealerweise erfasst unsere Unternehmensgruppe dabei auch Zulieferer und Händler, um einen durchgehenden Produktionsfluss von der Bestellung zur Produktion und zurück zu erreichen. Die Wurzeln des Verfahrens liegen dabei in Japan. Just-in-time wurde in den Fünfzigerjahren beim Autohersteller Toyota entwickelt. Es ist Teil des Toyota-Produktionssystems. die Idee war ursprünglich, "Muda", auf Deutsch "Verschwendung" zu vermeiden. Hand in Hand am Erfolg arbeiten

Ein Unternehmen der SHK-Branche optimal entlang seiner globalen Liefernetze auszurichten ist ein Prozess, der nicht in ein paar Monaten durch die Einführung einer SCM-Software erledigt ist. Der CEO muss es sich zu eigen machen und das Unternehmen entlang der Supply Chain ausrichten.....

 

Westaflex Alles-Finder

Jeder, der regelmäßig viele Dateien am Rechner bearbeitet, kennt solche Situationen: Allzu schnell geht eine Telefonnotiz verloren, und der entscheidende Hinweis liegt nicht in Schriftform als „To Do“ vor. Die neue Westapedia-Oberfläche ergänzt das bestehende Westa-Wiki aus den Bereichen FAQ, Marketing und Produktmanagement, sowie QS.

Google und Yahoo machen es seit Jahren vor: Großen Datenmengen ist nur mit Suchmaschinen beizukommen, in denen teures Know-how steckt. Sie müssen einerseits flexible genug arbeiten, um erweiterte Suchanfragen effizient zu bearbeiten, andererseits sollen sie aber auch leicht zu bedienen sein, damit auch ungeübte Benutzer damit nicht vor lauter Optionen den Überblick verliert. Westapedia ist ein Volltextsuchmaschinen-Projekt, das es durchaus mit den Entwicklungen der Großen aufnehmen kann.

Die unternehmensweite Desktopsuche entstand auch der Notwendigkeit heraus, Daten verschiedener Quellen zusammenzutragen und für die Anwender übersichtlich aufzubereiten. Besonders durch Verwendung der OpenSource Software Plone reduzierten die Entwickler den Speicherhunger nochmals erheblich. Für den Westapedia-Nutzer zählen natürlich primär die Suchergebnisse. Durch das Verwenden von Schlüsselwörtern und Archiv-Klassifizierungen ermöglich das Westaflex-Projekt, Suchanfragen zu verfeinern. Das Frontend zeigt die Suchergebnisse mittig und damit sehr übersichtlich.

Freilich zählen letzten Endes nicht nur die Treffergemauigkeit, sondern auch Zusatzfunktionen, wie Verknüpfung mit Web 2.0 Terminkalendar und Chat für „Post It“-Notizen bei Systemanmeldung und kurzen Info-Austausch. 

 

 
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