Your source for what´s happening at westaflex industries. Founded 1933 in Germany, Westaflex and westaSoft is the software development arm of the westa group. The organization is committed to providing HVAC solutions across a variety of industries and making applications for mobile users which compliment their busy lifestyle. The unique owner and entrepreneur is Ph.D. Peter Westerbarkey together with Coralie Westerbarkey on the management board in the fourth generation of a family business.
Father Christmas for the climate
There are incentives for people to change their habits, too, such as discounts at bike shops, and free pedometers so they can check up on how far they walk. They results have been impressive: car journeys have been cut by 11 per cent, cycling has increased by 25 per cent, walking by 17 per cent and trips on public transport by 13 per cent. All that walking any cycling should help Germans to get fitter and slimmer.
Not only the way how people shop but also the way people travle has changed enormously over the past 50 years. In the 1950s, buses had the highest share of journeys, and only a quarter of the total distance by Germans was by car. By 1996, only 1 per cent of journeys were by bike, 5 per cent by train and 6 per cent by bus and coach; the rest were by car. Many people have got so used to using their cars for journeys that they do not even know where the bus that stops in their road goes to.
No milk in the fridge? No problem – just drive to the local supermarket and get some. Children late for school? Easy – get out the car and give them a lift. Want a DVD for the evening? The shop is just five minutes´ drive away. In Germany, people depend on cars for many everyday things, and in towns all over the country you can see what that means for the environment: there are queues of traffic at roundabouts and lights, and the air is thick with exhaust fumes. All those cars produce the greenhouse gas carbon dioxide and contribute to global warming. Action is necessry now, before climate change moves beyond man´s control.
Climate change, which causes droughts, flooding and rising seas, could threaten living conditions all over the world, and lead to wars and mass migrations. Father Christmas bring me a new world....
Katalog auf Knopfdruck
Im kürzlich erschienenen Fachbuch findet sich das Westaflex Beispiel auf den Seiten 56 ff.
Über reguläre Ausdrücke lassen sich Produkteigenschaften aus unseren Datenbeständen extrahieren und in das jeweilige firmeninterne Klassifizierungsschema überführen. Beispielsweise könnten SHK-Grosshändler im Produktkatalog mittels entsprechender Suchkriterien nach metallisch, flexiblen Rohren suchen und die Daten dieses Bauteils, etwa die Durchmesser und die Anwendungslänge, herauslesen. Hierzu formuliert der Sachbearbeiter im SHK-Handel reguläre Ausdrücke, die auch ein automatisches Einlesen Tausender Artikel in die eigene Warenwirtschaft erlaubt.
Zurzeit existieren mehr als 160 Standards zur Beschreibung von Produkten nebeneinander. In zahlreichen Unternehmen sind sie uneinheitlich implementiert. Auf der einfachsten Ebene werden bei der Produktdatenerfassung nur die kaufmännischen Stammdaten (eindeutige Nummer, Bezeichnung, Preis, Bestellinformation) oder die Daten in Bezug auf bestimmte Produktmerkmale wie Länge, Breite, Leistung, Farbe etc. festgehalten. Diese eindeutige Beschreibung fördert natürlich auch die Verständigung zwischen den Abteilungen schafft eine einheitliche Kommunikationsgrundlage für alle Lieferanten und Hersteller, die Missverständnisse und Fehlbestellungen weitgehend ausschaltet.
Ausbau Sanitär-Heizung-Klima-Bereich
Die Weiterentwicklung des SHK-Bereichs ist in vollem Gange. Die in Kooperation mit dem proficl@ss e.V. durchgeführten (ersten) eCl@ss-Fachgruppen-Sitzungen waren sehr effektiv. So konnte bei den SHK-Rohrleitungen insbesondere der Bereich der Klima- und Lüftungstechnik weitestgehend fertig gestellt werden. Unterstützt wurden die Ausbauarbeiten durch namhafte Unternehmen der SHK-Branche, wie beispielsweise die Firma Westaflex.
Die weiteren Ausbauschritte für die ausstehenden Themenfelder der Sanitär- und Heizungstechnik sind bereits geplant und werden sukzessive unter Teilnahme aller interessierten Verbände und Unternehmen in die eCl@ss- und proficl@ss-Klassifikationsstrukturen integriert.
- Heizanlagen und Heizkörper
- Befestigungstechnik SHK
- Armaturen, Brausen
- Duschabtrennungen/Duschsysteme/Fertigduschen
- Installationssysteme, Spülsysteme
- Accessoires, Badmöbel, Spiegelschränke
- Bade-/Duschwannen
- WC/Bidet, Waschtische, Keramik
Für das kommende eCl@ss-Release 6.0 werden dabei zunächst die Bereiche berücksichtigt, die mit strukturellen Änderungen der Klassifikation einhergehen. Nach diesem ersten Schritt wird in den folgenden Versionen die Erweiterung der SHK-Struktur in Form von Add-ons erfolgen.
Für die gesonderte Bearbeitung des SHK-Bereichs wurde eine eigene „eCl@ss-Leitfachgruppe SHK“ initiiert, die den komplexen Anforderungen der Sanitär-Heizung-Klima-Branche gerecht wird und die Arbeit in den betroffenen eCl@ss-Sachgebieten strategisch koordiniert. In diesem Rahmen ist auch das o.g. eCl@ss-bau:class-Projekt betroffen, da hier wesentliche Berührungspunkte zum SHK-Bereich bestehen.
Damit alle Handelsstufen der SHK Branche ihre Interessen in Zukunft vertreten und einbringen können, binden wir gern auch weitere Unternehmen in diese Arbeiten ein, um die Klassifikationsstrukturen auch weiterhin an den Bedarfen des Mittelstands zu orientieren. Mit der ersten Ausbaustufe des eCl@ss-ServicePortals, steht der Wirtschaft ein Arbeitsmittel zur Verfügung, über das jedes interessierte Unternehmen Erweiterungen und Änderungen in der eCl@ss-Klassifikation elektronisch initiieren kann. Damit wurde ein zentraler Meilenstein im Rahmen des BMWi Projektes „eCl@ss für den Mittelstand“ erreicht. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen haben jetzt die Möglichkeit, ihren spezifischen Bedarf in die eCl@ss-Entwicklung einzubringen. Im ServicePortal wird somit die „Wirtschaft“ zur „virtuellen Fachgruppe“ zusammen geführt.
Mit dem ServicePortal wird auch die Fachgruppenarbeit sowie die Zusammenarbeit mit
dem DIN-Merkmalserver unterstützt.
Durch den ServicePack 5.1.4 sind neben 100 neuen Klassen und Schlagworten insbesondere auch die Merkmalsebenen ausgebaut worden. Im Bereich Bürotechnik wurden neue und existierende Merkmale zu über 1700 Klassen neu zugeordnet. Damit können beispielsweise Medien- und Projektionsmöbel noch genauer beschrieben werden. Außerdem wurde der für Ingenieure und Maschinenbauer wichtige Bereich der Pumpen mit über 100 neuen Merkmalen erweitert.