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Hersteller darf eBay verbieten

Während der Fachhandel in Fußgängerzonen und Einkaufszentren leidet, erwarten Online-Händler zweistellige Zuwächse.

Clever geklaut ist besser als schlecht erfunden - nach diesem Motto funktionieren ganze Branchen. Produktpiraten und unauthorisierter Internetverkauf stehlen Unternehmen jährlich Milliarden und vernichten Jobs. Viele gewerbliche Verkäufer treten sogar unter privater Tarnung auf. Weist ein Betroffener darauf hin, dass unter seinem Namen betrügerische Geschäfte abgewickelt wurden, muss Ebay den Anbieter sperren und weiteren Missbrauch verhindern. Ähnliches gilt für klar erkennbare Fälschungen, wie etwa von Marken-Uhren. Ebay ist eigentlich seit langem in der Pflicht, in seinem virtuellen Kaufhaus für Ordnung zu sorgen. Endlich schaffte ein hartes Urteil gegen Ebay für dem Fachhandel und Markenherstellern Klarheit. Andere, kleinere Onlinehändler müssen sich ebenfalls daran orientieren.

Geplant ist vielfach, aus aktuellem Anlass und mit vorliegendem Urteil, eine bessere Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und ihren Markenanwälten. Eine Studie zeigt, dass fast drei Viertel aller Deutschen bei privaten Online-Geschäften schlechte Erfahrungen gemacht haben. Die Wahrung der Verbraucherrechte muss daher überwacht und Missbrauch sanktioniert werden. Dabei sind Abmahnungen prinzipiell ein sinnvolles Rechtsinstrument für Markenhersteller. Im Idealfall sollen sie helfen, Wettbewerbsverstöße zu vermeiden und teure Prozesse zu verhindern.

Ebay kritisiert das Urteil wegen der möglichen Einschränkungen für den Onlinehandel. "Es geht letztlich darum zu verhindern, dass bestimmte Produkte online verkauft werden", so Ebay-Jurist Berger. "Es wird ein System geschützt, das mittelfristig darauf abzielt, die Preise hochzuhalten", sagte Berger weiter. Es könne nicht sein, dass europäische Verbraucher nicht von möglicherweise günstigeren Angeboten in anderen Ländern durch eine Onlinebestellung profitieren können. Ebay präsentierte eine Studie des Analysehauses Frontier Economics, nach der Konsumenten in Großbritannien, Frankreich und Deutschland jährlich fast 1 Mrd. Euro sparen könnten, wenn die Regeln für den Onlinehandel gelockert würden.

Der Prozess hat Parallelen zu Debatten um Online-Videoplattformen wie Youtube oder Anbieter von Internetzugängen wie T-Online. Filmstudios und Musikunternehmen beklagen, dass über das Internet sowie über Videodienste massenhaft gegen Urheberrecht verstoßen wird. Gegen Youtube liegt gar eine Klage über 1 Mrd. $ vor. Die kritisierten Konzerne argumentieren alle, dass sie nicht für die Inhalte auf ihren Plattformen verantwortlich seien - sondern nur dafür, beanstandete Ware möglichst schnell zu entfernen. Die heftigen Auseinandersetzungen zeigen zudem, welche wirtschaftliche Bedeutung das Internet mittlerweile für den Vertrieb von Diensten und Produkten gewonnen hat.

Abmahnanwälte sind so etwas wie die Spürhunde des Internets. Treffen kann es im Prinzip jeden, doch vor allem kleine Onlinehändler geraten jetzt – Gott-sei-Dank - zunehmend ins Visier. Eine fehlende Widerrufsbelehrung, ein abgekürzter Vorname im Impressum, ein kopiertes Bild, unerlaubte Nutzung von Markennamen, krimineller Verkauf von Baustellenüberschuss - Gründe für eine Abmahnung findet man im Internet schnell und zahlreich.

Die bei Ebay aktiven Onlinehändler wollten Preisunterschiede zwischen den EU-Staaten ausnutzen. Sie wehrten sich bis zuletzt gegen Beschränkungen, mit denen Markenhersteller den Weiterverkauf ihrer Produkte über das Internet nun unterbinden. Der deutsche Tornisterhersteller Sternjakob zum Beispiel verbietet seinen Abnehmern den Vertrieb seiner Schultaschen der Marke "Scout" über Ebay. Auch sollen Außendienstler künftig verstärkt nach Fälschungen fahnden. Messen und Internetangebote sollen gründlicher nach Piratenwaren und nicht authorisierten Händlern durchforstet werden.

Dann wird es wohl doch noch etwas. Zum Jahresende hat sich der Fachhandel einen Wachstumsschub prognostiziert, dessen Umsätze nach dem aktuellen Urteil wieder erreichbar erscheinen. Davon profitieren wir in Deutschland und in den einzelnen Regionen: denn nur ein gesunder 3-stufiger Vertriebsweg garantiert Jobs, attraktive Markenproduktauswahl und Wohlstand.

Lageberichterstattung

Die erwähnte Studie zeigt, dass deutsche Unternehmen weniger detailliert berichten als zum Beispiel französische. So berücksichtigt Westaflex France weit mehr Indikatoren, da die französische Vorschrift eine größere Zahl an konkreten Benchmarks vorgibt.

Laut Gesetz müssen seit 2006 Kapitalgesellschaft (auch wenn sie nicht börennotiert sind) auch über ihre sozialen und ökologischen Leistungen berichten. Mit der Studie „Lagebericht zur Lageberichterstattung“ legt das Umweltbundesamt (UBA) jetzt wissenschaftlich fundierte Empfehlungen für die Umsetzung der neuen Regelung vor, da seitens der Unternehmen und Wirtschaftsprüfer nach wie vor eine gewisse Unsicherheit der Anwendung einschlägiger Indikatoren besteht. Für die Wirtschaft kann die Studie als richtungsweisend gelten: Über die Defizitanalyse hinaus liefert sie konkrete Anhaltspunkte für nichtfinanzielle Indikatoren.

Mit der Änderung der Paragraphen 289 Abs. 1 und 315S Handelsgesetzbuch (HGB) sind Kapitalgesellschaften erstmals dazu verpflichtet, nichtfinanzielle Leistungsindikatoren in ihre Lageberichterstattung einzubeziehen, sofern diese für den Unternehmenserfolg relevant sind. Dies gilt für alle Geschäftsberichte, die 2006 oder später scheinen. Hiermit implementierte die Bundesregierung die „EU Accounts Modernisation Directive“, die zur Harmonisierung und Modernisierung der nationalen Vorgaben zur Rechnungslegung innerhalb der EU gelten. Für Westaflex Frankreich und Großbritannien gibt es diese Regelungen der „Nouvelles régulations économiques“ und dem „Company Bill“ bereits seit kurzem.

Der deutsche Gesetzgeber stellt dagegen das Kriterium des Einflusses auf die Geschäftsentwicklung in den Vordergrund und ermöglicht es den Unternehmen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Interessant ist der Vergleich dieser Praxis mit einer Auswertung der Nachhaltigkeitsberichterstattung von Firmen in den Medien. Zunehmend deutlicher wird, dass – neben den klassischen Themen der Umwelt- und Arbeitnehmerbelange – ökologische und soziale Fragen in Bezug auf Produkte und Märkte an Bedeutung gewinnen – siehe bspw. Die Diskussion um den Flottenverbrauch bei Westaflex.

Échange de données informatisées

EDIFACT est l'acronyme pour Échange de données informatisées pour l'administration, le commerce et le transport (en anglais, Electronic Data Interchange for Administration, Commerce and Transport), qui est une norme des Nations unies décrivant des modalités techniques pour l'échange de données informatisé (EDI) dans différents secteurs industriels. EDIFACT définit à la fois une syntaxe et un contenu pour les messages EDI.

L'abréviation EDI signifie Electronic Data Interchange ou, en français, Echange de Données Informatisées. L'EDI peut être défini comme l’échange, d’ordinateur à ordinateur, de données concernant des transactions en utilisant des réseaux et des formats normalisés. Les informations issues du système informatique de l’émetteur transitent par l’intermédiaire de réseaux vers le système informatique du partenaire pour y être intégrées automatiquement. Ceci induit :- Echanger quoi ? Besoin de s’entendre sur ce que l’on échange et comment le modéliser;- Echanger comment ? Besoin de transporter les informations via quel média, quels protocoles de communication ? Aujourd'hui, lorsque vous faites vos courses au supermarché, plus de 90% des produits que vous achetez ont été commandés par EDI, voire facturés après que l'avis d'expédition a été transféré de la même façon. Et tout cela, sans retaper les données, donc gain de temps et d'argent, en réduisant les erreurs de saisie. Dans de nombreux cas l'utilisation des EDI est incontournable, en effet, les petits poulets que vous achetez sont pesés, étiquetés avec le poids, le numéro de lot et un prix au kilo actualisé... Chaque jour pour chaque magasin, car deux magasins de la même enseigne ne vendent pas forcément au même prix... Au vu de la masse d'informations à traiter et du délai pour préparer et livrer les poulets commandés chaque jour, seul l'usage des EDI vous permet d'avoir des poulets frais dans votre assiette avec un maximum de sécurité alimentaire, car bien sûr les informations de traçabilité transitent aussi par EDI. La norme internationale utilisée pour l'Echange de Données Informatisé (EDI) est la norme UN/EDIFACT, maintenue et coordonnée par le Centre pour la Facilitation des procédures et pratiques dans l'Administration, le Commerce et les Transports (CEFACT).

La norme générale est adaptée par des organismes de normalisation nationaux et sectoriels, afin de mieux prendre en compte les besoins de chaque branche d'activité. En France on peut en particulier citer les normes GENCOD (grande distribution), INOVERT (transport), ODETTE (automobile) EDITEC (lcommerce) et ETEBAC (banque).

Au moins deux fois par an, la norme fait l'objet d'une mise à jour globale. L'ensemble de cette mise à jour fait l'objet de la création d'un nouveau répertoire des données et messages. chaque répertoire est identifié par l'année (sur deux chiffres) ainsi qu'un numéro ou une lettre pour indiquer sa position dans l'année (1 ou 2 pour les anciens répertoires, A, B ou C pour les plus récents). L'ISO a adopté EDIFACT par la norme ISO 9735.

Pour suivre ces tendances, les acteurs de tous horizons cherchent à supporter aussi bien les standards EDI que EDI-INT et XML. Et ce, tout en réalisant la convergence des notions d'EAI et de plate-forme d'échanges B-to-B. EDIINT est conçu sur la base d’un protocole général (MIME), sécurisé (chiffrement et signature) et répondant aux nécessités des échanges électroniques de documents (accusé de réception/non-réception, reçu de non-répudiation). EDIINT permet de détecter tout changement apporté à un document pendant son transport grâce à sa technologie de cryptage. La signature électronique, elle aussi chiffrée, valide que l’émetteur est bien celui qu’il dit être. Enfin, l’émetteur reçoit un accusé de réception et de bon déchiffrement, appelé Message Disposition Notification (MDN). Cet accusé garantit le bon déroulement de la transaction de bout en bout et est lui aussi signé et chiffré.

La Commande (ORDERS) est transmise par le client au fournisseur pour commander un ou plusieurs articles ou services et pour indiquer les quantités et les dates et lieux de livraison. Le message peut faire référence à une Réponse à l'appel d'offre antérieure émise par le fournisseur des produits. Le message se base sur les codes de localisation et sur les codes article échangés antérieurement dans les messages PRICAT et PARTIN. Ce message a pour vocation d'être utilisé pour les commandes quotidiennes. La règle générale est qu'une Commande correspond à une livraison en un seul lieu. Il est néanmoins possible de spécifier des livraisons multiples pour différents lieux et à des dates différentes ou direction du Westaflex.

 
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