Your source for what´s happening at westaflex industries. Founded 1933 in Germany, Westaflex and westaSoft is the software development arm of the westa group. The organization is committed to providing HVAC solutions across a variety of industries and making applications for mobile users which compliment their busy lifestyle. The unique owner and entrepreneur is Ph.D. Peter Westerbarkey together with Coralie Westerbarkey on the management board in the fourth generation of a family business.
Nachrichtenticker Westaflex-Twitter
Die einen nennen Twitter das Medium der Avantgarde, die anderen halten es für den größten Blödsinn aller Zeiten. So viel zumindest steht fest: Twitter, zu Deutsch: Gezwitscher, ist eine Art Kurzmitteilungs-Abonnement im Internet. Wer sich hier anmeldet und als Abonnent ("Follower") eines anderen Twitter-Nutzers einträgt, bekommt regelmäßig kurze Botschaften von diesem. Der Inhalt reicht von "Ich bin so glücklich mit meiner neuen Grapefruit-Seife" bis "Ich möchte eine hochpolitische Band gründen - wer macht mit?". Die Maximallänge des Textes liegt immer bei 140 Zeichen. Oft lässt er sich als Antwort auf die Frage "Was machst Du gerade?" lesen.
Westaflex bringt mit Twitter auch ein Stück Heimat zu seinen Kunden und Lieferanten, gleich wo diese sind. Wir wissen, dass wir treue Fans in Ostwestfalen-Lippe haben. Menschen, die teilweise schon seit Jahrzehnten beziehungsweise seit Generationen unsere SHK-Produkte einsetzen. Einigen von ihnen, haben wir bisher ab und zu unseren Newsletter senden dürfen, Mails oder Leserbriefe von ihnen gelesen, seltener haben wir mit ihnen auch einmal am Telefon gesprochen. Durch unseren Marken-Twitter sind wir nun kontinuierlich in Kontakt mit ihnen. Wir sehen darin nicht nur die Möglichkeit, unseren Followern unsere verschiedenen Produktgruppen, unsere Sparten und unsere Mitarbeiter näherzubringen, sondern zugleich auch unser Zuhause, OWL. Obwohl es sich bei Twitter sachlich gesehen um Technik handelt, menschelt es eben gewaltig. Microblogging hat Westaflex mehr Türen geöffnet und zu mehr Gesprächen geführt, als wir es anfänglich für möglich gehalten haben! Zudem lernen wir durch das standort-übergreifende Microblogging nicht nur, was die Kollegen machen, sondern wir lachen auch gemeinsam und lernen uns, Projektteams und Freelancer international besser kennen.
Mike Wilson etwa ist durch Twitter quasi über Nacht zu einem erfolgreichen Blogger geworden. Er hatte die chaotischen Minuten nach dem Fehlstart eines Flugzeuges in Denver (USA) auf Twitter.com beschrieben. Die Zahl seiner Leser stieg binnen 24 Stunden auf annähernd 1500 an. Zuvor hatten nur rund 170 Leute die Nachrichten auf Wilsons Kanal "2drinksbehind" verfolgt. Auch aus den von Terrorangriffen heimgesuchten Luxushotels in Bombay berichteten Twitterer.
Der Westaflex-Twitter ist eine neue Kommunikationsform, weil es eine Lücke schließt zwischen synchroner Kommunikation, bspw. Chatten im Internet, und asynchroner Kommunikation, bspw. Mail. Wir haben sehr schnell gemerkt, dass die Tweets, die an uns gesendet wurden, oft sehr wertvolle Informationen enthielten, bspw. über Bugs auf unseren Webseiten, Produktgestaltung und Marktbegleiter. Interessante Inhalte übernehmen wir in unser Wiki, Westapedia genannt. Relevante Begriffe wie „SHK“ tracken wir, da es sich hierbei um ein extrem offenes, schnelles und interaktives Medium handelt. Per #wxtodo sammeln wir To Dos und informieren uns so untereinander über wichtige Dinge, die zu erledigen sind oder über neue Entwicklungen im Außendienst und Veröffentlichungen. Es hat sich gezeigt, dass es sehr einfach ist, über den Westaflex-Twitter zu bestimmten Themen und Projekten Kompetenzträger zu finden, indem wir gezielt im Social-Media-Monitoring danach suchen. Durch den intensiven Gebrauch von Tagging zu einzelnen Microblogpostings können wir unseren Aufmerksamkeit auf gezielte Projekte oder auch dem internen Support zuordnen.
Auch für die Bekanntmachung unserer Podcasts, Vodcasts und Hausmessen ist Twitter einsetzbar. In Folge stiegen die mit Westaflex relevanten Suchergebnisse bei Google um mehr als 2.000 Prozent! Vom Call for Papers über den Call for Speakers bis hin zur Bekanntgabe von Datum und Ort eines Events bzw. der Veröffentlichung notwendiger und schnell zu kommunizierender Änderungen. Mittels Twitter-Wall können Besucher unser Veranstaltungen, aber auch Interessierte aus aller Welt, Kommentare u.a. in der Blogger-Lounge zum Event abgeben. Zumal die Westaflex Corporate Twitterer hierüber auch Referenten, Freikarten und Sponsoren vorstellen....
Leserbrief: Direktkauf und Selbsteinbau
Sehr geehrte Herren,
Westaflex bekennt sich zum klassischen dreistufigen Vertrieb über den SHK-Großhandel an das Fachhandwerk. Dabei wird mit regionalen Vertriebspartnern zusammengearbeitet. Praktisch alle unsere Vertriebspartner sind als Fachgroßhändler Mitglieder in Einkaufsverbänden und/oder des DG Haustechnik e.V.. Sie zeichnen sich durch hohe Beratungskompetenz und die Führung unseres gesamten Sortiments aus. So genannte “Lagerführende Händler” nehmen an Werksschulungen unseres Hauses teil. Nur so ist gewährleistet, dass unsere erklärungsbedürftigen Produkte sicher und kundenorientiert vermarktet werden.Ein Selbsteinbau kann unter Umständen sogar mit Todesfolge enden. So im Fall eines falsch installierten Kaminrohres im Raum Gütersloh. Daher raten wir von Online-Auktionen zu Handwerkerleistungen für unsere Produkte ab. Darüberhinaus beliefern wir im Rahmen unserer Vertriebspolitik grundsätzlich keine Online Shops, damit Service, Beratung und Dienstleistung Ihnen durch unsere geschulten Handelspartner zu Gute kommt.
Bei den an den SHK-Fachgroßhandel kommunizierten Preisen handelt es sich seit jeher um unverbindliche Bruttolistenpreise, auf denen der SHK-Fachgroßhandel seine eigene Preiskalkulation aufbaut. Ein Direktbezug unser Produkte existiert nicht.Leider ist es uns daher auch nicht möglich, Kataloge an Privatkunden zu verschicken. Bitte nutzen zu zur Identifizierung unser regionalen Fachhandels-Partner unsere Web-Datenbank.
Leserbrief: Wir wollen EDI einführen
Guten Abend Herr Brxxxx,
wir haben uns einmal Ihre Webseiten angeschaut und glauben schon, dass bei Ihrem umfangreichen Angebot EDI in Einkauf und Vertrieb “Sinn machen” wird. “Im Sinn von” Wettbewerbsfaktor EDIfact haben wir Ihnen einzelne Aspekte unsererseits zusammengestellt.
Dadurch kann bei uns die Produktion und unsere Transporte zum Handel noch besser auf die Absatz– und Bestandssituation im Großhandel angepaßt und die Lieferzeit auf die eigentliche Zeit für den Transport verkürzt werden.
Untersucht man die Geschäftsvorfälle von Westaflex mit seinen Großhandelskunden, findet man folgende grundsätzliche Vorgangsarten:
– Anfrage nach Artikeln, Preisen und Lieferzeiten
– Angebot von Westaflex, das bei seiner Annahme zur Stammdaten-Erfassung beim Handel führt
– Bestellung
– Ankündigung der Lieferung mit Angabe der Waren
– Lieferschein als Dokument, das der Lieferung beigefügt ist.
Die Aufzählung läßt sich leicht um weitere Varianten ergänzen. Dabei eignen sich vorrangig die regelmäßig vorkommenden Hauptvorgangsarten wie Angebot, Bestellung, Lieferavis, Rechnung und Verkaufsmeldung für die elektronische Datenkommunikation. Für sie gibt es schon heute Standardbeschreibungen und eingeführte Anwendungen von Seiten der ARGE Neue Medien.
Damit sind bereits heute über 95 Prozent der Vorgänge papierlos abzudecken, die noch täglich von Tausenden von Mitarbeitern im Handel und Industrie teils manuell, teils schon mit Hilfe der Datenverarbeitung bearbeitet werden, durch Schreiben oder Abschreiben oder Abschreiben/Eingeben, Rechnen, Auswerten, Telefonieren oder Faxen und bedingt durch die Arbeitsteilung auch vielfaches Transportieren der Informationen innerhalb des Großhandels (Einkauf, Lager, Verkauf, Warensteuerung, Controlling). Inner– und überbetrieblicher EDI-Datenaustausch kann diesen Aufwand wesentlich reduzieren, die Abläufe damit einfacher, schneller, sicherer, kostengünstiger und flexibler gestalten.
Neben den Beziehungen zu seinen Lieferanten hat der Großhandel auch vielfältigen Geschäftsdatenaustausch mit anderen externen Partnern, wie Bank, Transporteur, Versicherung, Zoll, öffentliche Verwaltung, Marktforschungsinstituten und nicht zuletzt auch mit seinen Kunden. Aufgabe ist es daher, EDI-Standardlösungen zu finden, die nicht nur von möglichst vielen Partnern der gleichen Geschäftsart, sondern auch über möglichst viele Geschäftsarten hinweg genutzt werden können.
Alle diese Entwicklungen münden in EDIfact (Electronic Data Interchange for Administration, Commerce and Transport); eine EDI-Informationssyntax mit weltweiter Gültigkeit, die von UN und EG gestützt wird. Für den Datenaustausch im SHK-Handel hat die ARGE Neue Medien in Paderborn die Federführung.
Die Vorteile, die Westaflex und seine Großhandelskunden aus dem EDI-Datenaustausch ziehen, sind vor allem:
– Beschleunigung der Geschäftsvorfälle
– Sicherheit (sowohl in der Abwicklung als auch Vertraulichkeit)
– Kosteneinsparungen im Verwaltungs– und Logistikbereich
– Qualitätsverbesserung als wichtige Marketing-Komponente
– bessere Information für alle Funktionsbereiche im Unternehmen
– höherer Marketingnutzen (durch mehr Informationen und schnellere, intensivere Beziehung mit Geschäftspartnern, vor allem den Kunden).
Stärker ins Gewicht fallen bei unseren Großhandelskunden noch die Einsparungen zweiten Grades. Die schnellere Abwicklung im Verwaltungsbereich ermöglicht auch eine kurzfristigere Lieferung. Durch solche kürzeren Lieferzeiten können die notwendigen Lagerbestände reduziert werden. Hierdurch werden geringere Lagerflächen und eine reduzierte Kapitalbindung möglich. Eine höhere Sicherheit resultiert aus dem weitestgehenden Wegfall der manuellen Eingriffe. Schließlich sei noch ein sicherer Zahlungsverkehr durch Wegfall des Postversandes der Rechnungen erwähnt.
Ein weiterer Vorteil des elektronsichen Datenaustausches mit Westaflex ist der Informationsnutzen. Durch zentrale Artikeldaten-Erfassung liegen für alle Partner einheitliche und damit sichere Artikelinformationen vor. Außerdem bieten die Westaflex Artikel vom ARGE-Stammdaten-Server, Informationen wie Kalkulation, Abmessungen und Gewicht.
Die EDI-Lieferkette mit Westaflex
verspricht treffsichere Bedarfsprognosen, eine bessere Nutzung von Laden– und Lagerflächen, steigende Umsätze und eine größere Angebotsvielfalt; zudem geringeren Aufwand bei Inventur, weniger Engpässe im Lager, reduzierte Ausgaben für Marketingsmaßnahmen, weniger Flops bei neuen Produkten sowie geringere Verwaltungskosten.
Westaflex selbst akzeptiert ein gewisses Ungleichgewicht in den Kostenvorteilen für den Handel, da auch wir Vorteile haben. Handelsunternehmen profitieren beträchtlich von EDI, aber im Vergleich zu ihren Lieferanten haben sie weniger Geld investiert, da viele Dienstleistungen der Industrie kostenfrei sind.
Daher bitte weitersagen: EDIfact liegt immer mehr im Trend!
Beispiele für Prozess-Abwicklung über EDIfact:
Electronic banking: bankenverband.de;
PayMUL (Überweisung), DirDEB (Gutschriften), FinSTA (Kontenstand)
Zollabwicklung: zapp-hamburg.de;
Papierlose Informationskette via ATLAS-Verfahren