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Your source for what´s happening at westaflex industries. Founded 1933 in Germany, Westaflex and westaSoft is the software development arm of the westa group. The organization is committed to providing HVAC solutions across a variety of industries and making applications for mobile users which compliment their busy lifestyle. The unique owner and entrepreneur is Ph.D. Peter Westerbarkey together with Coralie Westerbarkey on the management board in the fourth generation of a family business.

Compliance bestätigt

Das Erfüllen der nationalen und internationalen Anforderungen der Corporate Governance an die IT können zunächst verunsichern. Dabei ist die Umsetzung kein Hexenwerk und oft „mit Bordmitteln“, wie im Fall Westaflex, zu erreichen.

Schon lange, bevor der Sarbanes-Oxley-Act 2001 erlassen wurde, hat der deutsche Gesetzgeber Kapitalgesellschaften verpflichtet, sich mit Governance-Themen auseinander zu setzen, etwa 1998 mit dem Kontroll- und Transparenzgesetzt (KonTraG), dem Transparenz- und Publikationsgesetz (TransPuG) oder dem 2001 erlassenem Deutschen Corporate-Governance-Kodex. Zielsetzung sowohl der deutschen als auch der amerikanischen Gesetzgebund ist es, durch aktives Risikomanagement das Vertrauen des Kapitalmarktes zu bestätigen: Durch mehr Transparenz und mehr Überwachung; verantwortungsvollen Umgang mit Risiken sowie die Ausrichtung auf eine langfristige Wertschöpfung.

Die Konzeption eines Governance-Systems bei Westaflex, die Anpassung an die Geschäftsprozesse, sowie die Ausrichtung an den Anforderungen der Unternehmensgruppe galten hierbei als größste Herausforderung. Was muss konkret kontrolliert werden? Wie wird die Qualität der Prozesse gemessen und sichergestellt? Und: Welche Methoden stehen zur Verfügung? Das sind die Kernfragen, deren Antworten bei Westaflex in eine IT-Compliance Prüfung eingegangen sind. Diese haben wir erfolgreich und durch IT-Audit testiert bestanden.

Wärmebrückenfreie Wanddurchführung

Zu einer zentralen Wohnungslüftung gehören jeweils eine Außen- und eine Fortluftöffnung. Westaflex hat für diesen Anlagenabschnitt ein Bauteil in seinem Programm, das die Installation deutlich vereinfacht – die wärmebrückenfreie Wanddurchführung. Sie garantiert, dass die Anschlüsse problemlos montiert werden können.

Die aus EPP bestehende Rohrhülse setzt sich aus zwei Halbschalen zusammen, die der Wanddicke entsprechend gekürzt und in die vorbereitete Öffnung eingeschoben werden. Die horizontal liegenden Verbindungsstellen sind mit Aluklebeband abzudichten. Bauseits erfolgt anschließend die Abdichtung zwischen Wand und Rohrhülse. Innen wird der Schiebestutzen auf die Hülse aufgesteckt – diese wird benötigt, um eine eventuell vorhandene Dampfsperre zu befestigen, – und das Anschlussstück auf der Wand befestigt. Damit ist die Vorbereitung dort bereits abgeschlossen.

Außen ergänzt eine Montageplatte aus Edelstahl den Aufbau. Sie wird auf die Wand geschraubt und nimmt das Luftgitter mit dem Insektenschutz auf. Als Material lässt sich zwischen Edelstahl und weißem Kunststoff wählen. Das sichtbare Element hat eine Größe von 350 x 350 mm. 

Die Wanddurchführung kann für Wandstärken von 300 bis 600 mm eingesetzt werden. Außen hat sie einen Durchmesser von 300 mm, innen von 200 mm. Das Anschlussrohr bietet Anschlüsse in den Abmessungen DN 150, 160 und 200.

Hangout

Sekunden, nachdem sich ein Kollege von mir allerdings noch einmal kurz die Nase putzte, war der Bildschirm plötzlich schwarz und blieb es. Die Chinesen hatten aufgelegt: Lautes Naseputzen widert sie nämlich an.

Internetverbindung und Bildübertragungsrate: stabil. Krawatte: sitzt. Handy: lautlos. Auch der Konferenzraum war seinerzeit ideal gewählt: nicht zu dunkel, nicht zu hell, nicht mit Spotstrahlern, sondern gleichmäßig mit Lichtpaneelen von den Wänden ausgeleuchtet. Die Agenda sah vor, in fünf Minuten mit der Westaflex Videokonferenz zu beginnen.....

Rücksicht nehmen müssen Sie, aus meiner Erfahrung, zum Beispiel nicht nur auf sensible Chinesen am anderen Ende des virtuellen Raums, sondern auch auf diejenigen, die direkt neben Ihnen sitzen. Das heißt: Mit Standmikrofon und Systemlautsprechern arbeiten Sie bitte nur, wenn Sie allein im Raum sind oder von zu Hause aus teilnehmen. In Großraumbüros dagegen sind offen hörbare Konferenzschaltungen schlimmer als dudelnde Radios. Wenn Sie sich Ihr Büro mit anderen teilen, benutzen Sie besser ein Headset.

Außerdem, ganz wichtig: Man sieht Sie! An ordentlicher Kleidung führt also kein Weg vorbei. Ideal sind unifarbene Kleidungsstücke. Das sieht nicht nur besser aus, sondern hat auch noch eine technische Relevanz: Die gestreifte Lieblingskrawatte oder das Tweedsakko im Karolook erzeugen eine deutlich höhere Datenmenge als ihre einfarbigen Pendants. Eine gewagte Kombination kann schnell zu sogenannten Cross-Colour-Störungen führen, bei denen ständig wechselnde Farbmuster über den Bildschirm flimmern und die Übertragung im Extremfall auf Modemniveau herunterbr

Was für die eigene Kleidung gilt, muss aber auch für den Bildhintergrund beachtet werden - vor allem, wenn man sich vom Schreibtisch zu Hause zur Videokonferenz hinzuschaltet. Der Arbeitsplatz ist bekanntlich Ihre Visitenkarte. Achten Sie daher penibel auf die Basics: Aktenstapel, Pizzakartons und leere Kaffeetassen müssen - zumindest aus dem Bildausschnitt - verschwinden. Auch bestimmt witzig gemeinte Poster, Motivkalender und sonstige Bürodeko sollten Sie von den Wänden nehmen. Macht einfach den besseren Eindruck.

Ohnehin aber stellt die Videokonferenz nicht immer die beste Alternative dar. Denn mit Ihrer Mimik und Gestik verraten Sie Ihrem Geschäftspartner meist viel mehr, als Sie sagen. Wenn Sie ein geschäftliches Pokerface behalten wollen, setzen Sie aufs Telefon. Das gilt vor allem, wenn Sie ein Schnupfen befallen hat.

 
 
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