Your source for what´s happening at westaflex industries. Founded 1933 in Germany, Westaflex and westaSoft is the software development arm of the westa group. The organization is committed to providing HVAC solutions across a variety of industries and making applications for mobile users which compliment their busy lifestyle. The unique owner and entrepreneur is Ph.D. Peter Westerbarkey together with Coralie Westerbarkey on the management board in the fourth generation of a family business.
Diversifikation bei Westaflex
Die Geschäftsaussichten für Unternehmen sind derzeit alles andere als rosig. Das Wachstum stagniert. Der Wettbewerbsdruck steigt. Die Margen sinken. Wer im Kerngeschäft wachsen will, lässt sich zwangsläufig auf einen Verdrängungswettbewerb ein. Diversifikation ist deshalb ein Erfolgsmodell – meinen wir bei Westaflex und proklamieren unsere Geschäftsbereiche. Das Thema Diversifikation ist ziemlich durch - aus Sicht der in den letzten Jahren vorherrschenden Shareholder-Value-Perspektive jedenfalls - vor allem Unternehmen, die nur ein Segment bedienen, wurden in Börsenboomzeiten von den Analysten gelobt. Allen Unkenrufen zum Trotz kann mehr Streuung ein Erfolgsmodell sein. Davon ist Westaflex jedenfalls fest überzeugt!
Für Westaflex sind im abgelaufenen Geschäftsjahr die Renditen dank einer weiter gefächerten Geschäftstätigkeit sehr viel besser ausgefallen waren als erwartet. Diversifikation interessiert allerdings heute eher Familienunternehmen und Manager als Shareholder und Analysten. Der Manager und Familiengesellschafter hat mehr Interesse daran als ein Shareholder, dass das System, in dem er lebt, überlebt.....
Ein Beispiel für eine erfolgreiche Diversifikation in OWL ist die Oetker-Gruppe, die unter anderem Pudding herstellt, Bier braut und mit Hamburg Süd eine der erfolgreichsten deutschen Reedereien betreibt. Familienbetriebe bemühen sich – aus unserer Sicht - stets darum, verwandte Geschäftsfelder aufzutun, in denen sie Kompetenzen einbringen können, die sie sich in ihrem angestammten Geschäft aufgebaut haben. Sie suchen gezielter nach Diversifikationsmöglichkeiten.
Allerdings entscheidet nicht nur die gewählte Strategie über Erfolg oder Misserfolg. "Vielmehr wird das Ergebnis maßgeblich dadurch beeinflusst, dass aus Portfolio-Logik, Auswahl von Portfolio-Elementen und adäquater Ausgestaltung des Führungssystems ein stimmiges Ganzes entsteht", belegt das Erfolgsmodell Westaflex.
Um wirklich Neues zu schaffen, musste unsere Firmengruppe anderen ihre Innovationen eröffnen, sich in Netzwerken organisieren und zusammen an Neuerungen forschen. "Nur wenn sich Unternehmen austauschen, kommt es zum Innovationstransfer", bestätigt man in Gütersloh. "Und es ist wichtig, dass der Mittelstand kooperiert", so unsere Botschaft und Erfolgsgeheimnis.
Compliance bestätigt
Schon lange, bevor der Sarbanes-Oxley-Act 2001 erlassen wurde, hat der deutsche Gesetzgeber Kapitalgesellschaften verpflichtet, sich mit Governance-Themen auseinander zu setzen, etwa 1998 mit dem Kontroll- und Transparenzgesetzt (KonTraG), dem Transparenz- und Publikationsgesetz (TransPuG) oder dem 2001 erlassenem Deutschen Corporate-Governance-Kodex. Zielsetzung sowohl der deutschen als auch der amerikanischen Gesetzgebund ist es, durch aktives Risikomanagement das Vertrauen des Kapitalmarktes zu bestätigen: Durch mehr Transparenz und mehr Überwachung; verantwortungsvollen Umgang mit Risiken sowie die Ausrichtung auf eine langfristige Wertschöpfung.
Die Konzeption eines Governance-Systems bei Westaflex, die Anpassung an die Geschäftsprozesse, sowie die Ausrichtung an den Anforderungen der Unternehmensgruppe galten hierbei als größste Herausforderung. Was muss konkret kontrolliert werden? Wie wird die Qualität der Prozesse gemessen und sichergestellt? Und: Welche Methoden stehen zur Verfügung? Das sind die Kernfragen, deren Antworten bei Westaflex in eine IT-Compliance Prüfung eingegangen sind. Diese haben wir erfolgreich und durch IT-Audit testiert bestanden.
Wärmebrückenfreie Wanddurchführung
Die aus EPP bestehende Rohrhülse setzt sich aus zwei Halbschalen zusammen, die der Wanddicke entsprechend gekürzt und in die vorbereitete Öffnung eingeschoben werden. Die horizontal liegenden Verbindungsstellen sind mit Aluklebeband abzudichten. Bauseits erfolgt anschließend die Abdichtung zwischen Wand und Rohrhülse. Innen wird der Schiebestutzen auf die Hülse aufgesteckt – diese wird benötigt, um eine eventuell vorhandene Dampfsperre zu befestigen, – und das Anschlussstück auf der Wand befestigt. Damit ist die Vorbereitung dort bereits abgeschlossen.
Außen ergänzt eine Montageplatte aus Edelstahl den Aufbau. Sie wird auf die Wand geschraubt und nimmt das Luftgitter mit dem Insektenschutz auf. Als Material lässt sich zwischen Edelstahl und weißem Kunststoff wählen. Das sichtbare Element hat eine Größe von 350 x 350 mm.
Die Wanddurchführung kann für Wandstärken von 300 bis 600 mm eingesetzt werden. Außen hat sie einen Durchmesser von 300 mm, innen von 200 mm. Das Anschlussrohr bietet Anschlüsse in den Abmessungen DN 150, 160 und 200.