Your source for what´s happening at westaflex industries. Founded 1933 in Germany, Westaflex and westaSoft is the software development arm of the westa group. The organization is committed to providing HVAC solutions across a variety of industries and making applications for mobile users which compliment their busy lifestyle. The unique owner and entrepreneur is Ph.D. Peter Westerbarkey together with Coralie Westerbarkey on the management board in the fourth generation of a family business.
I have a dream
Der berühmte Spruch von Dr. Martin Luther King ist genauso einprägsam, wie: ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Gemeint ist die menschliche Vorstellungskraft, das visuelle räumliche Denken, das nicht immer in Architekten-Bauzeichnungen in Form von Kettenmaßen „verstanden“ wird. Denn: der Bauherr denkt üblicherweise nicht in DIN-Normen oder Hersteller-Artikelnummern, sondern hat eher seine eigene Zeichen- und Formsprachen - eine bildliche Vorstellung vom traumhaften Wohn-Ambiente.
Diese räumliche Vorstellungskraft und Farbgestaltung kann nun auf mobilen Geräten - OHNE 3D-Brille - dargestellt werden. Ein virtueller Erlebnisraum, ohne dass dieser schon der Wirklichkeit entspricht. Für Neubau und Sanierung, für Grundstein- oder Baustellen-Begehung: dies kann auch virtuell in die reale Welt hinein projiiziert werden. Eine schnelle, unverbindliche Vorstellung über Möglichkeiten, Anordnung und Farbgestaltung, sowie Material- und Formenwahl ist mit mobilen Android-Endgeräten möglich.
Der Fachbegriff dazu ist Virtuelle Realität oder Augmented Reality - eine Umsetzung für die Haustechnik-Produkte von Westaflex erfolgt am Fraunhofer Institut, Magdeburg.
Die Grundvoraussetzung sind Drahtmodell-Produkt-Abbildungen, bspw. von Westaflex Abgasleitungen, die dann vor wechselnden Hintergrundflächen, wie etwa der Hausfassade dargestellt werden. Dabei können die Achsen, die Farbe, die Materialart und die einzelnen Elementabschnitte Maßstabs-getreu gezeigt werden OHNE dass die Produkte an der Baustelle vorhanden sind. Ein Konzept aus dem Messebau, jetzt für den Hausbau....
Die robusten und preislich attraktiven Tablet Pads oder Smartphones mit Android Betriebssystem gewährleisten eine hohe Kompatibilität als kostenloses App. Es macht den Unterschied zwischen „überredet“ und „überzeugt“ beim Auftragsgeber. Als Ergebnis kann sich auf einen Hersteller und Marke nach Vorstellung der visuellen Optionen geeinigt werden, da zudem auch gleich alle Angebotspreise und Artikelnummern aufgelistet werden. Wenn der Hersteller, wie Westaflex anbieten, einen Online-Check auf Produktverfügbarkeit und Auftragsstatus zu ermöglicht, hat der Handwerker sein mobiles Auskunftssystem stets zur Hand. Wohl gemerkt, nicht als Fiktion, sondern Realität!
Haustechnik für alle
Stellen Sie sich vor, ein Autohaus hätte folgendes Geschäftsmodell: Sie bekommen das Auto umsonst; zwar nur eine Basisversion, aber es fährt. Sie verpflichten sich dafür, in den nächsten Jahren die Reparaturen nur dort machen zu lassen; außerdem muss für Extras bezahlt werden. Unvorstellbar? Im Softwaremarkt setzt sich dieses Modell immer mehr durch. Zwar ist der Anteil von Open-Source am Gesamtmarkt noch überschaubar, Experten sprechen von acht bis zehn Prozent. Aber die Umsatzzahlen steigen rasant. Im Kern bedeutet Open-Source, dass der Nutzer Einsicht in den Quellcode, das Herzstück jeder Software, hat. Diese wird kostenlos zur Verfügung gestellt und darf in den meisten Fällen auch modifiziert werden.
Unser Ansatz: Dem Nutzer unser Applikation muss es schnell möglich sein, sich die gewünschten Informationen anzeigen zu lassen. Aus diesem Grund setzen wir auf eine klare und großzügig ausgelegte Navigation. Der Aufbau folgt einem Filter-Prinzip. Der Benutzer wählt zuerst die benötigten Bauteile aus z.B. Lüftungsanlagen, Heizkörper, Farben usw. In den Unterkategorien bekommt er nun die zur Verfügung stehenden Module/Rechner der Anbieter angezeigt. Eine Favoriten-Funktion sorgt dafür, dass der Anwender häufig genutzte Rechner schnell wieder findet und sich nicht erneut durch die Menüs klicken muss.
Durch einen Barcode-Scanner bekommt der Benutzer (Handwerker, Bauherrn etc.) die Möglichkeit, direkt im Markt Produkte zu scannen. Daraufhin öffnet sich, falls vorhanden, das Detail-Modul des entsprechenden Anbieters, um eine genaue Kalkulation der benötigten Mengen vorzunehmen. Die bestehende Westaflex App wird aufgeteilt. Die Applikation soll nicht mehr unter dem Brand Westaflex laufen, sondern unabhängig auftreten, während der Benutzer von unterschiedlichen Anbietern aus dem Bauwesen Module erhalten kann. Diese werden über eine API in die App eingebunden werden.
WARUM Open Source? Erstens haben Firmen um die vielfältigen Angebote einen Beratungsmarkt etabliert. Sie sichten das Angebot kostenloser Software und empfehlen Produkte, die den Bedürfnissen am besten entsprechen. Zweitens stellen Firmen Software kostenlos bereit; verdient wird an Implementierung und Support. Auf diese Weise sind Haustechnik-Anbieter schneller mit ihrem Produkt am Markt, aufwendige Akquise und Marketing wird auf ein Minimum zurückgeschraubt, sagt Westaflex, Haustechnik-Hersteller aus Gütersloh. Um für die weiteren SHK-Anbieter und deren Module attraktiv zu bleiben, sollten die Kosten für die Integration gering gehalten werden. Mit steigender Verbreitung der Applikation / Plattform können auch die monatlichen Preise für die Integration in die App gesteigert werden.
Wasserfilter ein Muss
Steckt man den kleinen Zeh in das Meer der Informationen, ist man vermutlich zunächst einmal beunruhigt: Europa hat einen jährlichen Süsswasservorrat von gerade mal 2.270 Kubikkilometern - was in etwa dem Bodensee mal 40 entspricht, davon benutzt werden 13 Prozent, also 285 Kubikkilometer, das sind derzeit durchschnittlich 5.300 Kubikmeter pro Kopf, was einer Menge gleichkommt, die zwei olympische Schwimmbecken füllen würde - mit ständig steigender Tendenz!
Von dem entnommenen Wasser entfallen 44 Prozent auf die Energieerzeugung, 24 auf die Landwirtschaft, 21 Prozent auf die öffentliche Wasserversorgung und genau 11 Prozent auf die Industrie. Im südlichen Europa, wo das Vorkommen ohnehin knapp ist, werden beispielsweise 80 Prozent der entnommenen Wassermenge von der Landwirtschaft und Golfplatz-Anlagen verbraucht wird. Erschwerend kommt hinzu, dass derart genutztes Wasser tatsächlich verbraucht ist, während das Wasser der übrigen Nutzer größtenteils in den Kreislauf zurückfließt. Dann wäre noch der Klimawandel, das starke Bevölkerungswachstum, ausbleibende Regenfälle, sinkende Grundwasserspiegel, sowie Waldbrände. Ein weiteres Problem ist die Nutzung des virtuellen Wassers - von Wasser also, das für die Produktion von Waren gebraucht wird - auf Erdbeeren aus Spanien etwa sollte man im Sinne der Nachhaltigkeit also im Winter lieber verzichten.
Knapp die Hälfte der EU-Bevölkerung lebt in Ländern mit Wasserknappheit, deren Süßwasserquellen zu viel Wasser entnommen wird. Die europäischen Städte betreiben Raubbau an ihren Grundwasser-Ressourcen und ihr Wasserbedarf nimmt kontinuierlich zu.
Da Trinkwasser von geologischen und regionalen Gegebenheiten abhängig ist, variieren Zusammensetzung und Inhaltsstoffe je nach Gebiet - es ist also kein einheitliches Produkt. Allerdings können auch Schwermetalle vorkommen, deren Grenzwerte durch die Europäische-Trinkwasser-Direktive festgelegt sind. Es kommen höhere Konzentrationen zudem durch haus-interne Blei- oder Kupferrohre hinzu. Daher ist es ratsam, einige Liter ablaufen zu lassen, bevor man Wasser trinkt oder zur Speisenbereitung hernimmt, es sei denn, es wird ein CARBONIT Filtersystem genutzt.
Umso verwunderlicher ist es dann, dass die meisten Hausherrn doch zur Flasche greifen, wenn es ums Trinken geht - denn nicht nur ist gefiltertes Leitungswasser sehr viel günstiger, es ist auch um ein vielfaches günstiger, es ist auch um ein vieles umweltschonender: Die so beliebten Plastikflaschen werden aus Kunststoff hergestellt, der wiederum aus Erdöl produziert wird, und es dauert 500 Jahre, bis Plastik zerfällt. Die Flaschen werden um die halbe Welt gefahren was sich zusätzlich noch nachteiligt auf den CO2-Haushalt auswirkt. WARUM also Kisten-schleppen, wenn es CARBONIT gibt?!