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Your source for what´s happening at westaflex industries. Founded 1933 in Germany, Westaflex and westaSoft is the software development arm of the westa group. The organization is committed to providing HVAC solutions across a variety of industries and making applications for mobile users which compliment their busy lifestyle. The unique owner and entrepreneur is Ph.D. Peter Westerbarkey together with Coralie Westerbarkey on the management board in the fourth generation of a family business.

Datensicherheit mit Google Apps for Business

„Wir haben jetzt wieder Zeit, uns um andere Projekte zu kümmern. Ohne Google Apps for Business würden wir im Tagesgeschäft untergehen.“ (Dr. Peter Westerbarkey, Geschäftsführer)

Die Unternehmen der Westa-Gruppe sind in den Geschäftsbereichen Schienenfahrzeugbau,

Automobilzulieferer, Sanitär-Großhandel, Projektgeschäft und Maschinenbau weltweit tätig. Westaflex,

mit Hauptsitz in Gütersloh, ist ein klassisches B2B-Unternehmen im Bereich Haustechnik und bietet von

Lüftungs- und Heizungssystemen die komplette Hausausstattung. Was das Unternehmen auszeichnet

ist seine hohe Affinität zu Social Media. Foren, Blogs, YouTube, soziale Netzwerke – Westaflex

kommuniziert auf allen Kanälen.

 

Für den Wechsel zu Google waren für Geschäftsführer Jan Westerbarkey hauptsächlich

Sicherheitsaspekte ausschlaggebend, wie z. B. die verschlüsselte Kommunikation und die Möglichkeit

zur ferngesteuerten Löschung vertraulicher Daten bei Verlust der Android-basierten Endgeräte.

Aber auch das Teilen von Informationen ist mit Google Apps for Business sicherer geworden. Der

Geschäftsführer erklärt das so: „Man kann den Grad der Vertraulichkeit von Dokumenten genauestens

einstellen: wer welchen Zugriff hat, wer bearbeiten darf – auch für Externe. Das ist entscheidend.“

 

Neben den Sicherheitsaspekten bietet besonders die Verfügbarkeit der Lösung dem Unternehmen

Vorteile bei der täglichen Arbeit. Mit den Mitarbeitern im Außendienst und externen Mitarbeitern

läuft die Kommunikation ausschließlich über die Cloud. Auch innerhalb des Unternehmens ist

sichergestellt, dass alle mit dem neuesten Datensatz arbeiten. So nutzt Westaflex Google Sites für das

Qualitätsmanagement. „Ich weiß, wie alles zusammenhängt und wie in welcher Abteilung der Stand an Fortschritt

ist. Bei Google sieht man die gesamte Chronik“, erklärt Dr.Westerbarkey. Auch die Zusammenarbeit

mit Handwerkern ist viel einfacher geworden. Diese können vor Ort einfach ein Foto von einem fehlenden

Teil machen und über das Handy direkt an ihren Ansprechpartner bei Westaflex schicken. Dieser bringt

das Teil dann beim Bauherrn vorbei. Darüber hinaus garantiert Westaflex seinen Handwerkern die

Angebotserstellung innerhalb einer Viertelstunde über Handy oder Tablet. Diese Arbeitsweise hat sich

als so effizient und einfach erwiesen, dass Westaflex Handwerkern auf Messen sogar einen kostenlosen

Tablet-PC oder ein kostenloses Smartphone zur ersten Bestellung dazu schenkt. Die Umstellung

auf Google war für Geschäftsführer Dr. Westerbarkey ein voller Erfolg: „Wir haben jetzt wieder Zeit,

uns um andere Projekte zu kümmern. Ohne Google Apps for Business würden wir im Tagesgeschäft

untergehen.“ Aber er sieht auch weiterhin Optimierungsbedarf. Mit den neuen Geräten und den

entsprechenden Apps ist es bereits möglich, dass z. B. Heizung und Lüftung miteinander kommunizieren.

Aber demnächst möchte das Unternehmen alles kombinieren und automatisieren. „Alles mit Google,“ so

Dr. Peter Westerbarkey.

 

Die Ergebnisse:

• Höhere Datensicherheit und eine einfachere Kommunikation unter Mitarbeitern und mit externen Partnern.

• Nutzung von Android-basierten Endgeräten besonders im Außendienst sowie kostenlose Vergabe von Tablet-PCs und Smartphones an Handwerkern. Umstellung auf Google Docs und Google Sites für die interne und externe Zusammenarbeit.

• Verbesserung der Arbeitsabläufe und der Reaktionszeiten durch die Echtzeit-Kommunikation mit Mitarbeitern im Außendienst, externen Mitarbeitern und Handwerkern sowie Maximierung der Datensicherheit.

 

Von Push zu Pull Kommunikation

Social Media und Social Networking sind Dialoge - danke an alle, die ihn mit mir geführt haben und jeden Tag führen!

Wenn wir uns darauf einlassen und regelmäßig Zeit in Social Media investieren, dann schlagen wir im Gegenzug etliche Fliegen mit einer Klappe. Wir sorgen dafür, dass Westaflex menschlicher wirkt. Wir schärfen zudem unser Kompetenzprofil. Und regen den Austausch mit Kunden, Partnern und auch Wettbewerbern an. Wir erhalten dadurch kreative Impulse…. Persönliches Engagement im Social Web macht wirklich Spass. Facebook und LinkedIn sind nicht nur Zeitfresser, sie sind, wenn wir dort ein entsprechendes Netzwerk geknüpft haben, auch lebensbereichernd.

Nachdem unsere kommunikativen Stärken und schwächen auf dem Tisch liegen, kann das Ziel nicht lauten: “Alle Stärken weiter ausbauen, alle Schwächen ausräumen.” Um bei den Chancen für Westaflex anzufangen:

Unser Marke ein Gesicht geben

Als Arbeitgebermarke stärken und leichter hervorragende Kandidaten finden

Kreatives Potential für neuen Produkte und Prozesse schöpfen

Ganz konkrete Marketingziele besser erreichen

Unsere klassische Medienarbeit ergänzen

Agenda Setting betreiben - Themen voranbringen

Personal Branding für Experten im Unternehmen betrieben

Unsere Mitarbeiter motivieren und die interne Kommunikation verbessern

Häufiger denn je wird inzwischen die Messbarkeit des Erfolgs nach der Investition von Zeit und Geld in Social-Media-Aktivitäten diskutiert. Ich habe in der Praxis erlebt, dass vertragsabschlüsse einzig und allein auf Basis vorhergehender Social-Media-Aktivitäten zustande kamen. Dabei kann es gerade nach den ersten Gehversuchen besonders kritisch werden. Der Grund: Wer sich im Social Web allzu erfolgreich bewegt, Tausende Follower hat und Tag für Tag jede Menge Bestätigung aus der Online-Community erhält, der läuft Gefahr abzuheben. Vermeiden lässt sich dies erfahrungsgemäß am besten, wenn die Aktivitäten Bestandteil regelmäßiger Gespräche innerhalb des Unternehmens werden. Gehen Sie auch zu Kongressen und Barcamps.

Es ist ein heikles Thema, mit dem Unternehmen fair und transparent umgehen sollten: Arbeitnehmer, die sich im Web 2.0 als Experten profilieren, erhöhen damit ihren Marktwert. Wer sich kompetent äußert, in Social Networks mit solidem, einzigartigem Wissen zu aktuellen Fachfragen glänzt, der wird für suchende Personaler interessant. Wer in der Kommunikation dennoch sympathisch und bescheiden bleibt, der wird früher oder später als Experte in seinem Fachgebiet gelten und möglicherweise als Referent oder Moderator zu Vortragsveranstaltungen eingeladen oder von Fachmedien zu aktuellen Branchenthemen befragt. Arbeitgeber sollten m.E. nicht versuchen, ihre Mitarbeiter darin zu behindern. Mit dem Personal Branding während der Arbeitszeit und auf Basis der im Rahmen eines Arbeitsverhältnisses gesammelten Informationen ist das freilich trotzdem stets eine heikle Sache. Schließlich bezahlen Unternehmen ihre Mitarbeiter nicht, damit sich diese im Internet profilieren und irgendwann das Weite suchen. Dennoch gibt es meines Erachtens keine Alternative dazu, dass bspw. Westaflex sich voll hinter die Aktivitäten und das Expertentum unser Angestellten stellen. Auf der einen Seite, das ist einfach nicht zu leugnen, steigt damit die Gefahr, dass unsere Mitarbeiter abgeworben werden oder sich anderweitig extern orientieren, um ihre Karriere zu verfolgen,. Auf der anderen Seite erhöht Westaflex, wenn es sich an dieser Stelle offen zeigt und seinen Mitarbeitern keine Steine in den Weg legt, die Wahrscheinlichkeit, dass überdurchschnittlich begabte und erfolgreiche Kandidaten auf ihrer Suche nach einer neuen Herausforderung auf uns aufmerksam werden und sich bewerben. Denn wer möchte nicht in einem Unternehmen tätig sein, das souverän wie ein Mentor die Online-Aktivitäten der eigenen Mitarbeiter fördert und anerkennt? Und selbst wenn sich die Wege dann trennen, bleiben Ex-Arbeitgeber und Ex-Mitarbeiter heute sehr viel enger in Kontakt als früher - das soziale Internet macht es möglich.

Social Media und Social Networking sind Dialoge - danke an alle, die ihn mit mir geführt haben und jeden Tag führen!

 

wieso, weshalb, warum - BarcampOWL

An alle, die anders denken. Die Rebellen. Die Idealisten. Die Visionäre. Die Querdenker. Die, die sich in kein Schema pressen lassen. Die, die Dinge anders sehen.

An alle, die anders denken. Die Rebellen. Die Idealisten. Die Visionäre. Die Querdenker. Die, die sich in kein Schema pressen lassen. Die, die Dinge anders sehen. Sie beugen sich keinen Regeln. Und sie haben keinen Respekt vor dem Status quo. Wir können sie zitieren, ihnen widersprechen, sie bewundern oder ablehnen. Das Einzige, was wir nicht können, ist, sie zu ignorieren. Weil sie Dinge verändern. Weil sie die Menschheit weiterbringen. Und während einige sie für verrückt halten, sehen wir in ihnen Genies. Denn die, die verrückt genug sind zu denken, sie könnten die Welt verändern, sind die, die es tun.

Und nun legen Sie los und melden sich an!

 
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