Your source for what´s happening at westaflex industries. Founded 1933 in Germany, Westaflex and westaSoft is the software development arm of the westa group. The organization is committed to providing HVAC solutions across a variety of industries and making applications for mobile users which compliment their busy lifestyle. The unique owner and entrepreneur is Ph.D. Peter Westerbarkey together with Coralie Westerbarkey on the management board in the fourth generation of a family business.
Lieber Android Tab
Warum nur komme ich mit dem iPad nicht klar? Alle Welt sagt mir, was für ein tolles Gerät das ist und ich will das ja auch gern glauben. Aber ich durfte es jetzt ein paar Wochen privat testen und muss erschrocken eingestehen: Es ist nichts für mich.
Also jetzt für mich ganz persönlich. Heißt: Für meine Nutzungs-Gewohnheiten.
Das iPad von Apple glänzt durch seine tolle Grafik, seine bestechende Bildqualität, sein super Design. Das Teil ist edel und es hat eine edle Ausstrahlung. Foto, Video, Filme, Zeitung lesen, der ganze Bereich Untgerhaltung und Spiele – das macht damit richtig, richtig Spaß. Bloß: Ich gucke sonst Filme im Fernsehen oder auf dem 25″-Display meines PC und nicht unterwegs, die Zeitung lese ich beim Frühstück, mobile Spiele sind nicht mein Ding.
Vielleicht ist das der Grund, warum ich weiter an meinem Samsung GalaxyTab hänge, das ich schon seit einigen Monaten beruflich nutze: Wenn ich ein Tablet brauche, dann für den Job – für Texterfassung, bloggen, twittern, surfen, Übersetzungen, kurze Notizen unterwegs.
Und da hat das Galaxy Tab einige wunderbare Vorteile: Es passt zum Beispiel in die Innentasche eines Jackets. Es verlangt nicht die Eröffnung eines Kontos, bei dem ich meine Kreditkarten-Nummer hinterlegen muss, wenn ich gratis Software installieren will. Es hat alle Apps die ich brauche und die waren (bis auf die Medien-Apps) fast alle vorinstalliert, während ich sie mir beim iPad zusammensuchen muss.
Vielleicht hat man mir auch einfach nur das falsche Gerät in die Hand gegeben: Ich brauche ein Tab vor allem für unterwegs. Das, das ich hier ausprobieren durfte, hat aber nur WLAN-Anschluss. Und freies WLAN gibt es in den wenigsten Hotels und Firmen (bessert sich zum Glück langsam). Und so macht das surfen mit dem iPad zwar Riesen-Spaß, vor allem dank des tollen Displays – aber ich kann es eben in der Regel nur zu Hause und das genügt mir einfach nicht.
Nächste Woche gebe ich das iPad wieder weg. Und es wird mir nicht fehlen.
Sollen die Onliner-Kollegen mein Galaxy Tab ruhig weiter belächeln. Und belustigt fragen, ob ich damit auch telefoniere.
Nein, liebe Kollegen, mache ich nicht.
Aber ich könnte.
App sofort im Handel
Wer kennt das nicht? Man liest oder hört über ein Produkt und weiß nicht, welcher regionale Fachhandel dieses auch tatsächlich im Sortiment führt.
Abhilfe in Punkto Westaflex-Produkte schafft jetzt die Fachpartner-App Tag für Tag, denn die Eintragungen erfahren inzwischen einen hohen Bekanntheits- und Aktualisierungsgrad. Als klassischer Hersteller von SHK-Komponenten bekommen Anwender mit der Händlersuche eine Hilfestellung nach qualifizierten und auf Westaflex-Anwendungslösungen spezialisierte Betriebe im entsprechenden PLZ-Gebiet. Mit der kostenlosen Registrierung unser Fachpartner wird hier dem Fachgrosshandel eine Möglichkeit geboten, die Aufmerksamkeit von Handwerkern und Ausstellungs-Besuchern direkt auf sein Geschäft und seine damit verbundenen Angebote und Dienstleistungen zu lenken.
Frühe Mitarbeiterbindung2.0
Besonders die Aspekte Fachkräftebindung und Mitarbeiter-Motivation soll durch unsere Betrachtung der Möglichkeiten für den Mittelstand beleuchtet werden. Dabei ist nicht Kommunikation an sich, sondern die neuen Wege und Meinungsplätze relevant, genauso wie die Frage, ob es im sog. Web2.0 Meinungsführer oder nur gemeinsame Interessensgruppen gibt. Das Zeitalter unreflektierter Hochglanz-FirmenWebseiten als Angelpunkt für Rekruiting scheint jedenfalls endgültig “out”.
Frühe (und nachhaltige) Mitarbeiterbindung setzt auf Girls Day, Alumni Foren und regionale Firmen- Engagements, sowie dem Angebot an interaktivem Dialog (intern und extern), auch als Enterprise2.0 und Wissensmanagement bekannt.
Es geht um die Frage, wie verbinden sich Menschen und mit ihnen Unternehmen. Es geht um die Frage, ob Führungskräfte bereits Web2.0-Angebote leben und damit “die ausgelegten Köder” finden. Es geht um die Frage, WAS zu tun ist, um als Arbeitgeber interessant zu sein und zu bleiben. Die Antworten sind stets individuell, passen zur Firmenkultur und haben nichts mit Kontakt-Spam rsp. Anbiederung in manchen Geschäftsnetzwerken zu tun. Dialog ist stets nur ein Angebot....
Nicht nur Produkte, Ausbilder, sondern Markenfirmen werden fortwährend bewertet (bspw. Kuundu) und ge-googelt (Digitale Reputation). Nicht nur Bewerber, aber auch Unternehmen sollen die Möglichkeit haben, sich vorzustellen. Bei heutiger Beliebigkeit hat jedoch der Sender für das Ankommen der Botschaft zu sorgen.
Eigentlich wird von Firmen nicht der Job-, sondern Berufesucher gesucht. Ein Fachkräftemangel manifestiert sich nicht demografisch, sondern durch die Konkurrenz um “die hellsten Köpfe”. Insofern geht es nicht um die schönste Bewerbungs-App, sondern um das Wohlfühl-Web2.0, um zukünftiges aber auch vorhandenes Mitarbeiterpotenzial auszuleben. Dabei sind übrigens das Ideenpotenzial und die Freiheitsgrade in Handwerks- und Produktionsbereichen höher, als im reinen Bürobereich. Dort ist häufig noch das Ausdrucken von Mails an der Tagesordnung, um diese dann per Fax zu beantworten.
Die Vorstellungskraft jenseits des Vorstellungsgespräches wird daher wohl auch in Zukunft durch Arbeitsprobe und Probezeit erfolgen. Die interaktiven, neuen Medien beschleunigen Dating und Kennenlernen.