Your source for what´s happening at westaflex industries. Founded 1933 in Germany, Westaflex and westaSoft is the software development arm of the westa group. The organization is committed to providing HVAC solutions across a variety of industries and making applications for mobile users which compliment their busy lifestyle. The unique owner and entrepreneur is Ph.D. Peter Westerbarkey together with Coralie Westerbarkey on the management board in the fourth generation of a family business.
Planung nach DIN 1946-6
Aufgrund der heute sehr dichten Gebäudehüllen kann häufig bei üblichem Lüftungsverhalten nicht genügend Frischluft nachströmen. Die Folgen, wie Feuchteschäden, Schimmelbefall und Schadstoffanreicherungen in der Raumluft, sind hinreichend bekannt und stellen inzwischen den größten Schadensposten für die Wohnungswirtschaft dar. Aus diesem Grunde ist die Erstellung eines Lüftungskonzeptes nach DIN 1946-6 Pflicht, und zwar bei Neubau und Modernisierung von Ein- und Mehrfamilienwohnhäusern. Dies ist für alle am Bau Beteiligten verbindlich.
Fachleute, die mit der Planung, Ausführung von lüftungstechnischen Maßnahmen oder mit der Planung und Modernisierung von Gebäuden beschäftigt sind, müssen daher einen Nachweis für jedes konkrete Objekt darlegen. Reicht bspw. die Luftzufuhr über Infiltration nicht aus, um die Lüftung zum Feuchteschutz sicherzustellen, muss der Planer lüftungstechnische Massnahmen vorsehen. Einen Sonderfall stellen fensterlose Räume in einer Wohnung dar. Ihre Belüftung muss nach DIN 18017-3 geplant und umgesetzt werden.
Die kostenlose Westaflex Software nach DIN 1946-6 regelt die Luftmengen, die u.a. für den Feuchteschutz (Bautenschutz) notwendig sind, um die Schimmelbildung zu vermeiden. Die Auslegung der Lüftung zum Feuchteschutz erfolgt grundsätzlich nutzer- und hersteller-unabhängig. Die quelloffene Berechnungs-Software von Westaflex funktioniert unter den Betriebssystemen Windows, Mac und Linux. Stücklisten und Verlegepläne basieren auf der lizenfreien Software Open Office. Dies optimiert den Eingabeaufwand erheblich, sodass in wenigen Minuten hocheffizient das Lüftungskonzept nach DIN 1946-6 erstellt ist. Damit ist die Westaflex Software zudem mit allen europäischen Menü-Sprachvarianten aufrufbar. Einfach CD anfordern oder download (http://www.ventplan.com/).
Intelligente Stromzähler
Wurde früher das Licht im Haus angeknipst, rotierte der Stromzähler: Die Scheibe und Zifferanzeige ratterten rasend schnell die Zahlen runter. Einmal im Jahr klingelt der Strommann mit Klemmbrett in der Hand und las ab. Diese Zeiten sind vorbei!
Heute wird Stromverbrauch einfacher dokumentiert: sogenannte intelligente Geräte zeichnen die Verbrauchsmengen und die tatsächliche Nutzungszeit digital auf und schicken die Daten in regelmäßigen Abständen zum örtlichen Netzbetreiber.
Bereits seit Anfang 2010 sind nach dem Energiewirtschaftsgesetz solche intelligenten Stromzähler, auch „smart meter“ genannt, in Neubauten und in Altbauten nach Renovierungen Pflicht. Für alle anderen Altbauten ist der Einbau freiwillig.
Doch das lohnt sich! Intelligente Stromzähler, die nach und nach die mechanischen Ferrari-Stromzähler ersetzen, leisten in Bezug auf mögliche Energieeinsparungen mehr. Jeder Haushalt kann seinen Verbrauch ständig im Auge behalten und sein Verhalten dementsprechend ändern.
Lehrlinge bewerten ihre Unternehmen
Was die Stellenbesetzung 2012 angeht, steht OWL noch ganz gut da. Zum 1. August, dem offiziellen Ausbildungsbeginn, waren der Kammerbezirk Bielefeld dieses Jahr fast 8000 Ausbildungsverträge gemeldet worden. Doch hat sie auch festgestellt, dass von den 800 freien Ausbildungsplätzen, die in der Online-Lehrstellenbörse der Handelskammer Anfang August noch gemeldet waren, inzwischen 400 verschwunden sind. Nachwuchs in unser Region fehlt vor allem in den IT-Berufen, im Groß- und Außenhandel, unter den Bürokaufleuten und im Hotelbereich. Und für Unternehmen wird es zunehmend schwieriger, Ausbildungsplätze zu besetzen. Viele machen die demografische Entwicklung dafür verantwortlich, die sinkende Zahl der Schulabgänger. Darüber hinaus stellen die Betriebe fest, dass die Schüler weniger können - da verzichten Unternehmen auch schon mal auf die Besetzung eines Ausbildungsplatzes.
Doch noch hält die IHK die Situation nicht für bedrohlich. Die Betriebe reagieren: Sie haben in diesem Jahr zum Beispiel schon Monate früher als üblich mit der Personalsuche begonnen. Außerdem unterhalten inzwischen 300 Betriebe Partnerschaften mit Schulen in ihrem Bezirk. So versuchen sie, Schüler schon früh für sich zu interessieren. Doch den meisten jungen Leuten fallen erst einmal nur die traditionell populären Berufe ein, ebenso wie ihnen vor allem die großen, bekannten Arbeitgeber in den Sinn kommen.
Dass angehende Azubis gern ausgetretene Pfade gehen, stellen Personalreferenten zunehmend fest. Manche Bewerber haben eine falsche Vorstellung von dem Beruf. Zum anderen fehle es mitunter aber auch an ihrer Ausdrucksfähigkeit und am guten Auftreten. Ein gutes Image nach außen und in den sozialen Medien, wie Facebook hat Einfluss auf die Zahl und die Qualität der Bewerber. Auf den Online-Plattformen für die Azubis geht es darum, wie sie ihren Betrieb wahrnehmen, etwa die Ansprache durch die Ausbilder, deren Freundlichkeit und Fachkenntnis, aber auch wie gut erreichbar die Firma mit öffentlichem Nahverkehr ist.
Was die Unternehmen davon haben? Sie sehen, wie sie im Vergleich zu anderen mit ihrer Azubi-Arbeit dastehen. Außerdem erfahren sie online und direkt, wo bei ihnen Entwicklungspotenzial steckt. Wenn ich als Betrieb schlechte Noten bei der Erreichbarkeit bekomme, kann ich mir überlegen, ob ich einen Shuttle-Service zum Bahnhof einrichte. Das wichtigste Argument für eine Teilnahme am Wettbewerb in sozialen Netzwerken aber ist: "Erhält man das Offenheits-Image, erhöht man damit seine Sichtbarkeit bei den jungen Bewerbern und ihren Eltern.