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Benutzerspezifische Werkzeuge

Your source for what´s happening at westaflex industries. Founded 1933 in Germany, Westaflex and westaSoft is the software development arm of the westa group. The organization is committed to providing HVAC solutions across a variety of industries and making applications for mobile users which compliment their busy lifestyle. The unique owner and entrepreneur is Ph.D. Peter Westerbarkey together with Coralie Westerbarkey on the management board in the fourth generation of a family business.

Wozu kann der Chromebook auf Reisen dienen?

Programme für Erzeugung, Dar- und Gegenüberstellung und Berechnung von numerischen Daten, auch mit integrierter grafischer Verdeutlichung, allerdings sind in vielen Bereichen und für viele Aufgaben außerhalb der Unternehmenspforte geeignet, sinnvoll und notwendig.

Folgt man den einschlägigen Fachzeitschriften, Produktankündigungen und -informationen der Hersteller, und sieht man sich auf Computermessen um, so scheint heute ein Management nicht qualitativ hochwertig, ja kaum mehr möglich, wird des nicht durch stationäre und mobile Rechner unterstützt. “Portables”, “Laptops” und “Chromebook-Computer” werden als das Elixier jeden reisenden Managers gepriesen. Ist das Nötig, und wenn ja, für welche Zwecke und mit welcher Ausstattung kann die Führungskraft das Instrument als “travel-aid” sinnvoll einsetzen, wenn sie auf Reisen geht. So stellt man die Disparität der Vorstellungen der Hersteller und Händler mit der Realität fest, wenn man im Intercity oder im Flugzeug vergeblich nach denjenigen Exemplaren dieser Gattung Ausschau hält, die angestrengt an dem auf ihrem Schoß vor ihnen liegenden Chromebook arbeiten.

Berücksichtigt man die am meisten verbreiteten PC-Standard-Softwarepakete am Markt für die Funktionen: Textver- und -bearbeitung, Grafikerstellung und Zeichnen, Kalkulation/Statistik und Datenbanken, so tut man sich zumindestens bei zwei dieser Anwendungsfunktionen schwer, für die Reise und den mobilen Einsatz geeigneten Anwendungsmöglichkeiten ausfindig zu machen. Textverarbeitung und die Erstellung von Grafik- und Präsentationsunterlagen sind für die meisten Führungskräfte der Wirtschaft, wenn sie auf Reisen sind, von geringer Bedeutung.

So lassen sich mit Kalkulationsprogrammen, den sog. “spread-sheets” Kunden- und Unternehmensdaten erfassen, darstellen, verändern und neue Daten zur Informationsübermittlung erzeugen. Bei Datenbankprogrammen liegt die Zielsetzung der Chromebook-Anwendung ähnlich. Es sollen gespeicherte, im wesentlichen numerische Daten verfügbar gemacht und verdeutlicht werden. Die Form der Verdeutlichung ist dabei auf die Übermittlung des Informationsgehalts beschränkt. Das eine für die wirkungsvolle Beschaffung der Daten mit dem anderen Produkt für die optimale Veranschaulichung, Berechnung und Simulierung der Daten zum Zweck der Information zu verbinden, ist gerade für den Einsatz beim Kunden, Lieferanten, Partner und so weiter prädestiniert. Sollten doch mal Memos oder kürzere Texte erfasst werden, so reichen hier die genannten Standardprogramme in der Regel mit entsprechenden Funktionen aus. Zudem gibt es, zugeschnitten auf den mobilen PC, sogenannte “Personal-Information-Manager (PIM) oder Organizer”, die neben anderen Merkmalen auch das komfortable Erfassen kurzer Texte und die schnelle Einsicht in existierende Textdateien (Textretrieval) zum Ziel haben. Neben diesen mehr verarbeitungsorientierten Chromebook-Anwendungen steht die Funktion “Kommunizieren” von der Ferne in das Unternehmen und umgekehrt, im Vordergrund. Erst dadurch wird der mobile Einsatz zu einem sinnvollen Prozess, der Effektivitäts- und Geschwindigkeitsvorteile ermöglicht. Auf Reisen benötigte Daten nimmt man meist im Gerät mit, vor Ort erzeugte oder eingegebene Daten, zu deren Zweck man ja auf Reisen gegangen ist, müssen schnell an den richtigen Ort und Partner im Unternehmen weitergeleitet werden. So ist die Zielsetzung eines Chromebooks als “travel aid” die ortsungebundene Datenkommunikation. Für diese wichtige Anwendung eignen sich jedoch viele transportable Personal Computer noch wenig, weil man es an den Ausstattungsmerkmalen, den öffentlichen und unternehmenseigenen Kommunikationswegen und -kanälen, der Anschliessbarkeit an diese Netze, der Übertragungsgeschwindigkeit und -güte und der entsprechenden Einsatzberatung für die Reisenden fehlt.

 

Energetische Sanierung auf Desktop und App

Kostenlose Programm- und Beratungs-Module für Desktop, Smartphones und Tablets informieren über Haustechnik, Abgasleitung und Wohnungslüftung bei Neubau und Renovierung.

Abertausend Altbauten hierzulande sind wahre Energiefresser: Weil die Heiztechnik nicht mehr auf der Höhe der Zeit ist, wird wertvolle Heizenergie sinnlos verschwendet. Viele Hausbesitzer möchten mit einer kontrollierten Wohnungslüftung die persönliche Energiewende einleiten, sind sich jedoch unsicher, mit welchen Schritten sie dieses Ziel erreichen. Abhilfe schafft nun beispielsweise eine kostenlose und Herstellerneutrale App, mit der sich Desktop-, Smartphone und Google Tablet Nutzer rund um die energetische Sanierung informieren können.

Denn wer sein Eigenheim nachhaltig sanieren möchte, hat viele technische Fragen zu klären: Welche Heiztechnik ist am besten geeignet, muss der Schornstein erneuert werden, wie kann eine Wohnungslüftungs-Leitung unauffällig eingebaut werden? Mit der kostenlosen Bauherren-App für Google Tablets ist jetzt für umfassende Informationen rund um die Haustechnik und Haussteuerung gesorgt. 

Link zum kostenlosen Download finden Interessierte hiermit.

Bauherren können sich somit schnell und einfach einen Überblick über alle Möglichkeiten rund um Neubau oder Modernisierung verschaffen. Im Mittelpunkt stehen dabei Informationen zu zeitgemäßen Lösungen, die zu einem nachhaltigen Bauen und zu mehr Energieeinsparung beitragen.

Zugleich kann der Eigenheimbesitzer selbst schon erste Ideen entwickeln: Beispielsweise ist es möglich, in der 3D CAD App individuell Grundriss und die Einzelraumplanung zu gestalten und aus mehreren Design-Auslässen und Rohrvarianten den persönlichen Favoriten auszuwählen. Zahlreiche Referenzhäuser und Augmented Reality zeigen die Möglichkeiten, das Eigenheim mit energiesparenden Produkten beispielsweise von Westaflex zu modernisieren. Natürlich führt über kurz oder lang kein Weg an der Beratung durch den Fachmann vorbei. 

Auch hier hilft die Bauherrn-App, indem sich mit der Profi-Suche registrierte, kompetente Fachhandwerker für Innen- und Aussenbereich in der Nähe ermitteln lassen.

 

Messe oder Barcamp

Auf jeden Fall ist sehr viel in Bewegung, was früher nie in Frage gestellt wurde. Und klassischen Fachmessen gehen sowohl Besucher, wie Aussteller zugunsten neuer, regionaler Formate verloren.

In der vergangenen Woche und nicht nur dort, wurde sich getroffen, besprochen und ausgestellt. Klassischerweise bei Verbandstagungen, im Unternehmen, auf Hausmessen aber auch auf dem BarcampOWL Wochenende. Besonders in der Schlussbesprechung der Unkonferenz Barcamp drängt sich mir nachfolgende vergleichende Betrachtung - skizzenhaft - auf.

Jugendliche treffen sich
Mir fällt auf, dass “sich treffen” eine ganz andere Qualität bekommt. Hat man sich früher tatsächlich persönlich im Cafe getroffen und die Welt gerade gequatscht, sitzen heute Jugendliche sich gegenüber, der eine SMSt, der andere telefoniert: WO ist das vertrauliche Gespräch OHNE technologische Ablenkung? Es wird so oft von Entschleunigung gesprochen, ich kann sie hier im Freizeitbereich nicht erkennen.

Verbandstagungen
Auf Verbandstagungen erscheinen mittlerweile die meisten Teilnehmer mit dem Laptop bewaffnet, um gleichzeitig die Notizen aufzuschreiben aber auch Büro-Mails zu bearbeiten und zu beantworten. Für mich mittlerweile eine Unart, da kein Mensch allzeit auf all seinen Sinneskanälen online sein kann. So hat man zumindest bei Tagungen das Gefühl, die wichtigsten Gespräche und die ungeteilte Unterhaltung finden während der Pausen statt. Also vielleicht der einzige Grund nicht gleich ausschließlich Telekonferenzen zu nutzen.

Hausmessen
Im Vorfeld einer Hausmesse wird sich nicht etwa bei den Mitarbeitern und den Industrie-Ausstellern bedankt, sondern darauf einge-nordet, dass diese Art von Veranstaltung ausschließlich zum Auftrag schreiben genutzt werden soll. Was natürlich die eingeladenen Handwerker ganz anders sehen: wenn schon eingeladen, dann auch den Bauch vollschlagen; die Industrieprodukte kennt man ja schon. Diese Sponsoren dienen ja nur dazu, das Catering zu finanzieren (überspitzt formuliert).

Messen
Mittlerweile sind Messebesucher mit Smarthandy oder Notebook behängt auf Messen unterwegs und wissen ohnehin und von vornherein, dass nicht alle Aussteller für sie interessant sind. Am besten dann doch gleich ins Restaurant setzen und erst mal die Aussteller googeln, um sich Laufwege zu ersparen. Wenn das immer mehr der Fall ist, sollten Aussteller eigentlich keine Freikarten und den Eintrag in Ausstellerverzeichnis mehr aufwenden: ist ja nicht mehr gefragt. Vielleicht geht die Entwicklung sogar zu noch unpersönlicheren Begegnungen via virtuellem Messebesuch, so einer Art eLearning mittels Videostream. Die Messestandsgrösse könnte folglich dramatisch reduziert und auf Exponate zugunsten von Posterwänden verzichtet werden. So kann demnächst das Standpersonal den Auf- und Abbau gleich selbst wieder einplanen und deutlich Spesen und Standmiete sparen.

Barcamps
Diese Form der ungeplanten Kommunikation stellt wohl am besten die bunte Mischung an die aktuellen Zuhörer-Wünsche dar. Die Tagung organisiert sich im weitesten Sinne selbst, die Teilnehmer sind, bei Bedarf stets online und vermitteln so eine interessante Mischung aus An- und Entspannung. Sofern das Ambiente oder Location passt, sind den Diskussionen (auch zeitlich) kaum Grenzen gesetzt.

Zielgruppen und Sponsoren
Aus Sponsoren-Sicht stellt sich natürlich die Frage: sind die Teilnehmer eines Barcamps meine Zielgruppe rsp. wie mache ich meine klassischen Fachmessebesucher zu begeisterten Barcampern?!

Ich persönlich glaube, dass sich Barcamps als neues Informations- und Kommunikations-Format (weiter) stark etablieren werden. Ich glaube allerdings auch, dass die Bedeutung und möglicherweise Anspruchshaltung von Barcamp-Sponsoren ebenfalls (weiter) steigen wird. Was möglicherweise dazu führen kann, dass es einen “Fachbesucher-Tag” als Freitag und einen “Barcamper-Tag” als Samstag geben würde. Mal ungeachtet der Frage, ob durch eine weitere Professionalisierung auch die No-show Rate sinken würde?

Also dann: Barcamp-Messen?! Oder Messen mit einer Barcamp-/Blogger-Ecke?!


 
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