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Your source for what´s happening at westaflex industries. Founded 1933 in Germany, Westaflex and westaSoft is the software development arm of the westa group. The organization is committed to providing HVAC solutions across a variety of industries and making applications for mobile users which compliment their busy lifestyle. The unique owner and entrepreneur is Ph.D. Peter Westerbarkey together with Coralie Westerbarkey on the management board in the fourth generation of a family business.

Wunsch nach Wärme

Viele Bewohner von mehrgeschossigen Häusern stehen vor dem Problem, dass es entweder gar keinen Schornstein gibt oder der alte Schornstein irgendwann stillgelegt wurde. Ohne Schornstein kann man aber auch keinen Kaminofen anschließen.

Gemütlich vor einem offenen Feuer sitzen, ruhig in die Flammen und die Glut schauen und die Wärme und den Geruch des brennenden Holzes spüren - viele Menschen wünschen sich das. Und viele erfüllen sich diesen Wunsch auch. Gerade in den Wochen der Winterzeit fragen viele Kunden an… Die Nachfrage nach den kleinen, platzsparenden Kaminöfen aus Metall, bei denen man das Feuer durch eine verglaste Feuerraumtür genießen kann, ist so groß, dass die Hersteller inzwischen mehrere Hundert verschiedene Typen anbieten. Die Preisspanne liege zwischen "unter 1000 Euro und über 5000 Euro". Technische Raffinessen wie Wasserführung und Verkleidungen aus Speichermaterial gibt es auch bei den traditionellen Kaminen. Es gibt sogar Kaminanlagen, die den ganzen Raum erwärmen können. Doch die Heizkraft vieler Öfen stellen Kunden vor ein Problem. In einem modernen Niedrigenergiehaus etwa strahlt ein zu großer Kamin viel zu viel Wärme ab. Das gelte insbesondere für die zurzeit sehr beliebten dreiseitigen Kamine, die in den Raum ragen. Auch deshalb lautet unser RatVor dem Einbau eines Kamins oder Aufstellen eines Kaminofens sollte man berechnen lassen, wie groß und leistungsstark er überhaupt sein darf.  Die Öfen werden vom Hersteller mit einer bestimmten KB-Größe geliefert - bei der Beratung spielen Faktoren wie der Dämmwert des Gebäudes, die Größe und Gestaltung des Raumes eine Rolle….

Die Vielfalt des Angebots ergibt sich allerdings nicht nur hinsichtlich der Optik der Kaminöfen - von modern bis rustikal -, sondern auch in Bezug auf die technische Ausstattung der Öfen. So gibt es welche, bei denen die Raumluft in Luftkanäle einströmt, wo sie erwärmt wird und wieder in den Raum abgeführt wird. Viele der modernen Öfen eignen sich mittlerweile für einen längeren Betrieb. Prinzipiell sind sie aber keine Dauerbrandöfen.

Auch der Gesetzgeber hat sich mit Kaminen und Öfen beschäftigt, die er "Einzelraum-Feuerstätten für feste Brennstoffe" nennt. In der "Verordnung für kleine und mittlere Feuerungsanlagen" (1. BImSchV) hat er festgelegt, dass Öfen, die vor dem 22. März 2010 in Betrieb genommen wurden, ab 2015 nur dann weiterbetrieben werden dürfen, wenn sie die Grenzwerte für Staub (150 mg/m³) und Kohlenmonoxid (4 g/m³) einhalten. Für neue Geräte gelten deutlich schärfere Grenzwerte. Bis Ende 2013 muss gegenüber dem Schornsteinfeger der Nachweis erbracht werden, in welchem Jahr die Typprüfung erfolgte und ob die Grenzwerte für Kohlenmonoxid und Feinstaub eingehalten werden. Auch daher sind moderne Kamine, Öfen und inzwischen auch Kachelöfen oft mit verglasten, verschiebbaren Feuertüren ausgestattet, um die Feinstaubbelastung gering zu halten.

Wichtig ist, dass jede Wohnung einen eigenen Zug hat.

 

Deutsche Elektroautos

Die Internetgeneration fragt vielmehr danach, ob das Auto die Anbindung von Mobiltelefonen und Musikplayern per Bluetooth oder USB, ob es Sprachsteuerung bietet, SMS-Nachrichten vorliest, Internet und sogar einen WLAN-Hotspot für Passagiere zur Verfügung stellt oder bei einem Unfall einen Notruf absetzen kann.

Daimler will künftig Elektromotoren für seine Mercedes- und Smart-Modelle gemeinsam mit Bosch fertigen. Der Autokonzern gibt damit zwar seine Kompetenz der Motorenfertigung ein Stück weit ab und vertraut dem Zulieferer das bisherige Herzstück seiner Produkte an. Doch er setzt damit auch Ressourcen frei für andere Innovationen - und das ist, aus meiner Sicht, die richtige Strategie. Bisher konzentrierten die Ingenieure und Werbestrategen der deutschen Autokonzerne ihre Kreativität auf Kraft, Dynamik und andere Attribute eines eher "männlichen" Fahrgefühls. Die technikverliebten Fans fachsimpelten in den Foren über den coolsten Sound und höchste PS-Zahlen. In Zukunft wird sich die Wertschätzung eines Autos auf andere Kriterien stützen. Zwar müssen die Fahrzeuge mit Batterie einem Verbrennungsantrieb beim Preis, bei der Reichweite und der Sicherheit ebenbürtig werden.

Künftig wird aber die Motorisierung nicht mehr die Hauptattraktion eines Autos sein - und nicht mehr das Verkaufsargument der Hersteller.

"Freude am Fahren", wirbt BMW für seine Premiumfahrzeuge, "Vorsprung durch Technik", textet Audi in seinen Anzeigen. Die Botschaft kann bleiben, der Inhalt des Versprechens aber wird sich wandeln müssen.

Elektrischer Treibstoff

Die neue Ladesäule, die in Kooperation der regionalen Hersteller Westaflex und Husemann entstanden, verfügt über einen Netzanschluss für Schukostecker und wird mit einer Stromstärke von 32 Ampere betrieben.

Sauber und leise auf Güterslohs Straßen. Jetzt stellt Gütersloh die Weichen für eine künftig wachsende Flotte batteriebetriebener Elektroautos. Ihren Ladestrom können sie nicht nur auf privaten oder betrieblichen Flächen, sondern auch an öffentlich zugänglichen Ladesäulen beziehen. Die Fahrzeuge fahren faktisch emissionsfrei, denn ihr Strombedarf wird an den Ladesäulen ausschließlich aus erneuerbaren Energien gedeckt.

Volksbank Vorstand Reinhold Frieling hat das Modellprojekt gemeinsam mit Lorenz Siepe, von den Stadtwerken Gütersloh öffentlich vorgestellt. Neben Elektroautos und eBikes Gütersloher Bürger haben auch die Firma Husemann und die Stadtwerke Bielefeld, stellvertretend für die regionale Wirtschaft, jeweils ein erstes Elektroauto an den Start gebracht.

Auf dem Volksbank-Kundenparkplatz in unmittelbarer Nähe des Gütersloher Hauptbahnhofes wurde die erste öffentliche Stromladesäule für Batteriefahrzeuge in Betrieb genommen. Betreiber der Stromladesäule sind die Statdwerke, die erste Erfahrungen mit dem Bezahlen-per-Handy-SMS sammeln wollen. Zu den Förderprojekten in der OWL-Region Gütersloh gehören neben der Erprobung von Elektroautos verschiedener Hersteller auch serielle dieselelektrische Hybridbusse, die bereits eingesetzt werden. Fahrzeuge weiterer Anbieter, etwa der Volksbank Gütersloh, sind bereits im Einsatz. Die Elektroautos werden überwiegend in Flotten bei den Projektpartnern aber auch weiteren namhaften Unternehmen aus Handel, Logistik, Industrie sowie Handwerksbetrieben innerbetrieblich, wie auch im Stadtverkehr eingesetzt. Ab 2012 wurden die Flotten um weitere Fahrzeuge größerer Leistungsklassen ergänzt. Dann werden auch erste Wasserstoffautos und -busse getestet. Bis zum Sommer 2013 werden in Gütersloh an bis zu 5 Standorten im Straßenraum, in städtischen Parkhäusern oder auf öffentlichen Park-and-Ride-Flächen Stromladesäulen für Elektroautos errichtet. Betreiber werden die Projektpartner und Stadtwerke sein. Am Fernbahnhof in der Gütersloher Innenstadt werden Ladesäulen für eBikes und eFahrräder durch die DB Energie betrieben.

Bei leerer Batterie dauert ein vollständiger Ladevorgang in der Regel zwischen fünf und sieben Stunden.

 
 
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