Your source for what´s happening at westaflex industries. Founded 1933 in Germany, Westaflex and westaSoft is the software development arm of the westa group. The organization is committed to providing HVAC solutions across a variety of industries and making applications for mobile users which compliment their busy lifestyle. The unique owner and entrepreneur is Ph.D. Peter Westerbarkey together with Coralie Westerbarkey on the management board in the fourth generation of a family business.
Der 135 Grad-Bogen
Zu den Komponenten der kontrollierten Wohnungslüftung mit Wärmerückgewinnung, kurz WAC (westa air control) genannt, zählt nun auch ein 135 Grad-Bogen für die Fort- oder Außenluft. Damit ergänzt die Westaflex werk GmbH das Programm um ein kleines, aber feines Detail.
Der Luftdurchlass aus Edelstahl mit der Nennweite von 200 mm wurde für besondere Anwendungsfälle entwickelt. So kann der 135 Grad-Bogen beispielsweise an Hausecken eingesetzt werden, damit die Trennung von ein- und ausströmender Luft gewährleistet ist.
Konkurrenz zum stationären Handel
Seit die Hersteller und Händler den Onlinehandel ernst nehmen, klagen sie in allen Branchen über Kampfpreise im Netz. Wer zu billig kaufe, bekomme womöglich Importware aus der Ukraine oder Diebesgut, wettern die Händler. Dennoch sind die Läden noch voll. Nirgendwo sonst gibt es nach Erkenntnissen so viele sogenannte Research-Shopper, die sich im Geschäft informieren und dann beim Onlinehändler bestellen. Umgekehrt informieren sich Kunden schon vorab im Internet, kaufen dann aber doch in der Filiale. Sie finden alle Informationen, eine unübertroffen große Auswahl und billigere Preise im Internet. Wer streng nach wirtschaftlicher Logik handelt, müsste alle diese Waren online kaufen. Bis auf Lebensmittel sind alle Produktgruppen betroffen. Ganz vorn dabei: Elektrogeräte.
Ein Beispiel dazu: Die Schwierigkeiten gehen im Kern auf einen fast unauflösbaren Konflikt zurück: Die Firmenphilosophie jeder einzelne Media Markt und Saturn Niederlassung basiert darauf, dass sie Sortiment und Preise selbst bestimmen. Der gleiche Artikel kostet deshalb von Haus zu Haus unterschiedlich viel Geld. Im Internet macht dagegen wegen der hohen Preistransparenz fast nur derjenige Händler das Geschäft, der am billigsten anbietet. Media-Saturn müsste regelmäßig seine eigenen Händler im Internet unterbieten, wollte die Firma hier mithalten. Die Gruppe experimentiert nun seit Frühsommer in den Niederlanden und Österreich mit einem Onlineshop, bei dem die Kunden je nach Wohnort von den jeweiligen lokalen Geschäftsführern der Filialen festgelegte Preise genannt bekommen.
Gelänge die Einführung solcher lokalen Preise, wäre das ein Novum im Onlinehandel. Sie würden das breite Netz stationärer Filialen schützen, aber auch eine klare Gefahr beinhalten: Verlangen die Händler zu hohe Internetpreise, scheitert die gesamte E-Commerce-Strategie; lassen sie sich der Online-Umsätze wegen auf niedrige Internetpreise ein, importieren sie damit den dortigen Preiskampf in die eigene Filiale.
Der Verweis auf Schwarz- und Graumarkt erklärt nicht jeden Internetkampfpreis, steht aber für ein Problem im Word Wide Web: Weil immer wieder Retourenware, Restposten, Auslaufmodelle und Importe zu niedrigen Preisen auf den Markt kommen und im Internet in direkter Konkurrenz zu den Angeboten der großen Händler stehen, geraten deren Preise unter Druck. Gemeinsam mit den Herstellern reagieren sie seit Kurzem verstärkt mit Abmahnungen von kleineren Anbietern und Mahnungen an die Hersteller, ihre Vertriebswege besser zu koordinieren. Doch während sich gegen Fälschungen oder Hehlerware leicht vorgehen lässt, fehlt bei Graumarktware fast jede rechtliche Handhabe. Nicht autorisierte Händler, die sich Ware von ausländischen Vertragshändlern besorgen, bekommen meist Rückendeckung von Gerichten und den Regeln der Europäischen Union.
Durch mehr oder weniger gelungene Versuche, mit Kaffee und Autogrammstunden Einkaufserlebnis zu schaffen. Durch Angebote der Hersteller, dem Käufer beispielsweise einer hochwertigen Kamera Bargeld zu erstatten, wenn er den Kaufbeleg eines autorisierten Händlers einschickt. Oder durch Eigenmarken, mit deren Hilfe sie sich dem unmittelbaren Preisvergleich entziehen können. Ein No-Name-Fernseher lässt sich technisch nur aufwendig mit dem von Aldi vergleichen. Die Merkmale eines Markengeräts sind im Web breit erfasst. Der Versender Otto etwa macht aus der Not eine Tugend: Er ersetzt Teile seines angestammten Kerngeschäfts zugunsten von Handelsdienstleistungen. Statt mit den flexiblen und preisaggressiven Mini-Onlineshops zu konkurrieren, verkauft Otto ihnen technische Hilfen - oder Logistikdienstleistungen. Ist das die Zukunft?!
WAC-Zentralgeräte in mehreren Leistungsgrößen
Mit der Baureihe WAC (westa air control) bietet die Westaflexwerk GmbH ein ausgereiftes Programm zur kontrollierten Wohnungslüftung mit Wärmerückgewinnung an. Die wichtigste Komponente eines jeden Systems ist das Zentralgerät. Insbesondere die WAC 300 und WAC 400 sind hier zu nennen, die für Wohnungen und Einfamilienhäuser bis zu 280 m² konzipiert wurden.
Der Konstantvolumenstrom liegt bei dem WAC 300 im Bereich von 50 bis 275 m³/h und beim WAC 400 bei 75 bis 350 m³/h. Darüber hinaus zeichnen sich beide Produkte durch eine geringe Stromaufnahme aus und gewährleisten damit den sparsamen Betrieb.
Für die Wärmerückgewinnung von über 90 Prozent wird jeweils ein Kreuzstrom-Wärmetauscher aus Aluminium eingesetzt. Die Einstellung und Kontrolle des Systems erfolgt komfortabel über eine digitale Fernbedienung. Die Geräte verfügen des weiteren über effiziente Filter und eine automatische Frostschutzfunktion. Aufgrund der kompakten Bauweise nehmen sie nur wenig Platz in Anspruch. Optional lässt sich eine Sommer-Bypassklappe integrieren.