DigitizationDamals wie heute: eine lange Leitung (Internet) braucht einen grossen Durchmesser (Breitband). Von allen getragen und jedem genutzt, hilft sie die Dialog- und Kommunikations-Prozesse zu optimieren und aufrecht zu erhalten. Ohne Digitalisierung und das Internet der Dinge fehlt dem Mittelstand der Zugang zu den Neuen Vertriebswegen und Märkten. Wir sind überzeugt, dass mobile Software-Lösungen Geschäftsprozesse nicht nur vereinfachen, sondern auch optimieren können! Dazu zählen auch interaktive 2D/3D Karten zur Darstellung von Indoor und Outdoor Geländen inkl. Positionierung und Routing um Ihre Geschäftsprozesse mobil abzubilden.
Corporate CatalogDas Komplettmodul zum Publizieren Ihrer Printmedien auf mobilen Endgeräten. Die ERP App ermöglicht eine einfache Darstellung bestehender Printkataloge wie Kataloge, Flyer, Datenblätter, sowie Anleitungen oder Handbücher auf Smartphones und auch Tablet PCs. So können Sie auf alle wichtigen Publikationen immer mobil zugreifen ==>> Video <<== FunktionenBestmögliche Darstellung bestehender Datenbank-Inhalte aus Ihrem Warenwirtschafts-System Navigation durch Inhaltsverzeichnisse und Text-Suchfunktion mit Lesezeichen E-Mail-Integration zum versenden von Publikationen an Dritte Nutzung der Lokalisierungsfunktion bei ortsbezogenen Inhalten in Verbindung mit Google-Maps VorteileAlle Publikationen immer dabei, geringes Gewicht Sparen Sie Papier- und Druckkosten
Technical SupportDiese App-Module erleichtern die Arbeit des technischen Aussendienst- oder Service-Mitarbeiters. Im Feld können schnell und unkompliziert Aufträge zugewiesen und abgearbeitet werden. Die Mitarbeiter im Aussendienst besitzen so einen schnellen Überblick über anstehende Aufgaben. Die Auftragsabwicklung in existeriende Backend-Software erfolgt sofort nach Erledigung der Arbeit. Dabei hat man alle verfügbaren Waren und Resourcen im Überlick. Nutzen Sie die Möglichkeiten von ERP Apps für Ihren technischen Aussendienst zur Prozess-Optimierung und Zeiteinsparung. Mehrfach ausgezeichnete Such- und Barcode Funktion nach EPCIS der GS1 Germany. Mit sämtlichen Prozessen in Echtzeit - individuell erweiterbar durch ein hochgradiges Baukastensystem. ==>> kostenloser Download <<==
Marketing SupportNun kann sich der Interessent oder Kunde, mit Hilfe einer App für das Smartphone oder den Tablet PC, sicher und schnell über alle Produkte und Infos Ihres Unternehmens informieren. Mobile Kundenberatung funktioniert zum Beispiel als Produktkonfigurator oder auch Materialfinder. So können gezielt Informationen kommuniziert werden. Nutzen Sie die Möglichkeiten von Apps um die Kundenbindung zu optimieren, Kundenanfragen zu generieren und auch den Umsatz zu steigern.
Sales SupportDieses Modul unterstützt den Vertriebsaussendienst bei der täglichen Arbeit. Sei es bei der Vorbereitung auf ein Kundenmeeting, direkt im Kundengespräch oder auch bei der Nachbereitung des Kundenbesuchs. Alle wichtigen Informationen können von uns in einer App dargestellt werden. Optimieren Sie Ihre Kundenbeziehungen durch umfassende Informationen zur richtigen Zeit am richtigen Ort. FunktionenZugriff auf alle Kundendaten, nach Rollen und Rechten Ansicht von bestehenden Aufträgen und Rechnungen Notizfunktion und Umkreissuche nach Kunden Statistiken für Absatz, Umsatz, sowie Push-Notication Shop Funktion, Storefinder und Multimedia VorteileGeben Sie Ihren Kunden eine Kaufentscheidungshilfe Verstärkt Markenwahrnehmung und Marketing Botschaften Verbesserte Kundenansprache
Strukturiert die Personal-Einsatzplanung und Auftrags-Überwachung. Erstellen Sie Merklisten, Produkt-Steckbriefe und Hinweise. Und prägen Sie diese ERP App mit Logo und Corporate Identity Ihres Unternehmens in der Lizenz freien Version für den Mittelstand. Mit zusätzlichen Team Funktionen und Social Tools - zur Vereinfachung Ihrer Entscheidungsprozesse. Die Themen Mobility und Industrie4.0 sind für viele Unternehmen ein neuartiges, aber auch spannendes Feld. Industrie4.0 Anwendungen bieten die Gelegenheit Geschäftsprozesse zu optimieren und die Kommunikation mit Kunden zu verbessern. Erfahrungswerte und Expertenwissen sind in diesem Zusammenhang unverzichtbar. Westaflex Open versteht sich als ganzheitlicher Dienstleister: freundliche Beratung, schnelle Konzeption, professionelle Entwicklung und sicherer Betrieb zählen zu unseren Stärken.
Wer vergleicht, begreift. Aber was ist eigentlich Industrie4.0? Es ist nicht mehr und nicht weniger als die vierte industrielle Revolution. Nach der Mechanisierung der Produktion durch die Wasser- und Dampfkraft, der Massenfertigung durch den Einsatz von Fliessbändern und der digitalen Revolution ist Industrie 4.0 - auch Internet der Dinge oder Smart Factory genannt - die vierte Stufe. Erste pragmatische Digitalisierungs-SchritteAllen Dingen einen Namen geben: Geben Sie allen Produkten und Produktionsmitteln eine eindeutige ID, zum Beispiel über einen Barcode, und damit einen unverwechselbaren Namen. Auf Basis einer eindeutigen Identifikation wird eine Digitalisierung und Analyse der Wertschöpfung und damit der Kernprozesse möglich. Messen, messen, messen: Messen Sie entlang der gesamten Wertschöpfungskette anfallende Prozess- und Sensordaten, um den aktuellen Zustand von Produkten und Produktionsmitteln zu erheben. Rüsten Sie Sensoren nach, um ein möglichst umfassendes Bild zu erhalten. Vernetzen und analysieren: Vernetzen Sie die Produkte mit ihrer digitalen Eigenbeschreibung, den Produktionsmitteln , sowie den anfallenden Prozess- und Sensordaten. Analysieren Sie sowohl den normalen Betrieb als auch kritische Situationen und leiten Sie Ursachen und Zusammenhänge ab. So können Sie erste Massnahmen zur Effizienzsteigerung und zur Qualitäts- und Leistungsoptimierung in Ihrem Unternehmen definieren. Smart Data. Eine Reise zu den Minen und Raffinerien der Datenzeit.
Bohren Sie unsere Datenberge an. Denn Wissen erhält man, indem man Informationen auswertet. Informationen erhält man, indem man Daten sammelt. Diese Daten fallen heute vor allem als digitale Späne der digitalen Kommunikation an. Wasser in Wein verwandeln ist ein Wunder; Pferde- in Rindfleisch verwandeln ist kriminell. Auch wenn nicht jedes kleinste Glied der Wertschöpfungskette auf die Produktverpackung gehört: wir leben Transparenz. Im Gegensatz zu Geldspenden können unsere Datenspenden ausgegeben werden.
Fördert oder bremst die heutige Arbeitskultur die digitale Transformation von Unternehmen?
Es ist absehbar, dass Roboter nicht nur als Grüssaugust und Altenpfleger in unsere Arbeitswelt eingreifen. Sie sind bei Westaflex bereits ein wichtiger Teil der Zukunftstlandschaft, die zugleich E.T.-Gefühle auslösen. Als Reaktion auf die Erwartungshaltung von Mitarbeitern und Kunden hat sich Westaflex zum Ziel gesetzt, aktiv die Transformation in die digitale Wirtschaft zu gestalten und dabei die Mitarbeiter partizipieren zu lassen. Unser Maschinenpark genügt dank stetiger technischer Innovationen höchsten Ansprüchen. Und unsere hoch motivierten Wissensarbeiter stellen die exzellente Qualität unserer Produkte sicher. Vertrauen Sie auf die Kompetenz und Erfahrung eines traditionsreichen Familienunternehmens: Mit viel Ehrgeiz, modernster technischer Ausstattung und einem Team, das mit Leidenschaft bei der Sache ist, bringen wir auch Ihr digitales Projekt zum Erfolg.
Geht´s ein bisschen digitaler? In der Welt sichtbar werden.....
Sagen wir es mal so: Arbeit wird es immer geben, aber die Tätigkeitsfelder werden sich verändern. Wer sich darauf vorbereitet, den muss das gar nicht erschrecken. Denn Weiterbildung ist im Informationszeitalter so wichtig wie nie. Wir betrachten das Neue mit alten Augen und unterschätzen, dass diese Entwicklung uns selbst auch verändert. Man muss nicht nur handwerklich etwas können, sondern eben auch ganz viel wissen. .
Wann haben Sie zum letzten Mal aufs Handy geschaut? Wetten, dass es nicht lange her ist? Denn digitale Gerätschaften bestimmen längst unsere Kommunikation. Das merkt man auch daran, dass kaum eine Kurznachricht oder eMail ohne die kleinen Emojis auskommt, mit denen wir digitale Gefühle zeigen.... Westaflex engagiert sich jedoch bewusst auch im analogen Zeitalter, in der Kunst- und Kulturförderung. Und das wird auch so bleiben!
Wir freuen uns, dass Sie das Internet für eine aktive, Menschen verbindende Kommunikation nutzen möchten. Es gilt Regeln zu beachten, die den Umgang im Internet zu einem Miteinander führen sollen.
1. Dieses Netz ist eine freiwillige, kostenfreie Dienstleistung für Besucher. Die Westaflex übernimmt keine Garantie für Verfügbarkeit und Sicherheit, sowie keine Haftung für eventuelle Schäden. 2. Die Westaflex behält sich vor, den Service jederzeit und ohne vorherige Ankündigung und Angabe von Gründen zu unterbrechen. 3. Die Datenübertragung im WLAN alias Hotspot ist abhörbar. Für Verschlüsselung muss jeder Nutzer selbst sorgen, z. B. durch VPN-Verbindungen zum Firmennetz. 4. Angriffe aus dem Internet oder Gästenetz kann die Westaflex nicht verhindern. Für den Schutz des eigenen Systems, u. a. durch Personal Firewall und Virenscanner, muss jeder Nutzer selbst sorgen. 5. Zugangsdaten dürfen nur vom Nutzer und nur für die Dauer der Anwesenheit genutzt werden. Jeder Nutzer muss sie geheim halten und darf sie auf keinen Fall weitergeben. 6. Es versteht sich, dass bei der Nutzung alle Gesetze eingehalten werden müssen. Der Betrieb eines Servers bzw. das Angebot von (EDV-) Diensten über den Zugang ist ebenfalls unzulässig. Mit der Nutzung erklären Sie sich mit diesen Bedingungen einverstanden.
1. The network is a voluntary, free of charge service for visitors. The Westaflex cannot guarantee the availability and security and assumes no liability for possible damage. 2. The Westaflex reserves the right to discontinue the service at any time and without prior notice or reasons for the interruption. 3. Data transmission in WLAN can be tapped. Every user is responsible for his/her own encryption, e.g. by using VPN connections to obtain access to the corporate network. 4. Fraudulent interception via the internet or guest networks cannot be prevented by the Westaflex. Every user is responsible for safeguarding his/her own system, including personal firewall and virus scan software. 5. Access data may be handled solely by the user and only for the duration of his/her presence in the system. Every user must treat access data confidentially and may under no circumstances whatsoever pass information to any third party. 6. It goes without saying that all legal aspects must be strictly adhered to during data access. The operation of a server respectively an offer from IT Services via this access is also prohibited. You agree with these conditions by using this service.
Share where you are. If you're the type who's addicted to Foursquare, Places and Facebook location check-ins then we expect that you're also using social media when you visit us. Check in and let the fun begin.
Können wir beschreiben, wie sich unsere Gesellschaft durch die allumfassende Vernetzung verändern wird? Wie verändern sich Märkte, wenn jeder via 3D-Drucker von überall aus produzieren kann? Alles, was digitalisiert werden kann, wird digitalisiert. Und alles, was vernetzt werden kann, wird vernetzt. Chancen, sich anders zu organisieren, sich neu zu erfinden, Chancen am Wettbewerb miteinander vorbei zu ziehen.
Wie kann unser positiver Entwurf einer digital transformierten Westaflex aussehen? Was macht unser eigentliches "Produkt" aus und woraus besteht die Wertschöpfung, wenn der Trend zur "Nullgrenzkosten-Gesellschaft" anhält? Ganz im Zeichen von vernetzten und intelligenten Maschinen. Wir möchten gemeinsam mit unseren Kunden und Lieferanten den Digitalisierungsprozess mit gestalten!
Es sei, so der attische Staatsmann Perikles, nicht so sehr unsere Aufgabe, die Zukunft vorauszusagen, als vielmehr, auf sie gut vorbereitet zu sein. Das nehmen wir als App-Programm.... folgen Sie uns, damit wir bald Ihre Bekanntschaft machen dürfen!
Innovation ist wie ein Schnellball - manchmal schmilzt er, manchmal löst er Lawinen aus, zerstört und schafft Raum für Neues. Noch nie wuchs das weltweite Wissen so schnell wie heute, noch nie waren so viele Informationen so einfach verfügbar. Und nie zuvor wussten wir weniger darüber, was Wissen eigentlich ist. Welches Wissen wir brauchen. Wie wir es verteilen und sortieren. Wie wir Wichtiges von Unwichtigem trennen und das Nützliche sinnvoll vermehren. Bei der Frage, wie sich Wissen finden, filtern, beurteilen und nutzen lässt, steht nicht nur Westaflex noch ganz am Anfang.
Wie wirken sich Technologiefortschritt und Deregulierung auf die Arbeitswelt der Zukunft aus? Wie können Unternehmen und Belegschaften den Wandel für sich nutzen? Und was bedeuten die Veränderungen für die Zusammenarbeit des Einzelnen mit Kunden, Zulieferern und Kollegen? Ist es das – das viel beschworene asiatische Jahrhundert? Und wann werden wir den Krebs besiegen? Wie können wir eine Stadt vorm Versinken bewahren? Werden Autos Unfälle bald selbst vermeiden? Und wann machen wir Urlaub auf dem Mars? Bedrohlich ist all das vor allem für den, der verzweifelt am Status quo festhält und versucht, auf die neuen Fragen alte Antworten zu geben. Für alle anderen bieten die Veränderungen die Chance, eine ganz neue Wirtschaft, ja eine moderne Lebenswelt mit zu kreieren. Fortschritt besteht wesentlich darin, fortschreiten zu wollen. Was hält uns eigentlich davon ab, den Lösungsraum größer zu definieren? Was hindert uns, das Tempo des Umbaus deutlich zu steigern? Wie kann es gelingen, die Erfahrung von Arbeitsfreude möglichst vielen zugänglich zu machen? Wie kann sie, wenn auch nicht immer und überall, zum starken Motivator persönlicher Weiterentwicklung werden?
Vor allem aber haben sich die Rahmenbedingungen für erfolgreiches Wirtschaften verändert: Früher, als sich in der Produktion noch die größte Wertschöpfung erzielen ließ, lohnte es sich, die Herstellungsprozesse im eigenen Haus zu halten und stetig zu verbessern. Durch Automation und technologischen Fortschritt haben wir die Möglichkeiten inzwischen weitgehend ausgereizt. Für die Wertschöpfung der Zukunft sind Entwicklung, Markterschließung und Finanzierung entscheidend, also Kopfarbeit. Und Denken muss der Mensch auch morgen noch ganz allein. Je mehr ihr Geschäft von so genannten „knowledge workers“ getrieben wird, umso notwendiger ist es, deren Expertenwissen intern allgemein zugänglich zu machen. Aber wer weiß was? Was sollen auch die anderen wissen? Was motiviert den einen, preiszugeben, was er weiß – und den anderen, zu lernen, was ihm bis dahin unbekannt war? Und wie agiert das Unternehmen nach außen? Wann lohnt es sich, zu kooperieren und sein Wissen zu teilen, wann ist Geheimhaltung angezeigt?
Wir erleben eine unglaubliche Beschleunigung von Wandel innerhalb unser Gesellschaft, und so werden Kundenwünsche immer komplexer. Nachhaltigkeit und Qualität sind immer seltener Differenziatoren von Anbietern, sondern sind durch den Kunden schlicht vorausgesetzt. Daher ist es ja auch so wichtig, unsere Mitarbeiter von vornherein mit auf die spannende digitale Reise zu nehmen. Sie liefern die Ideen und Leuchttürme, die Arbeiten4.0 noch produktiver machen. Eben auch ein wichtiger Faktor von Westaflex Industries: die soziale Komponente. Wir übernehmen Verantwortung. Unsere Produktionstechnologien – gekennzeichnet u. a. durch spezifische Lösungsansätze wie Embedded Systems, Mechatronik, Lean Production und CIM – stossen erkennbar an ihre Grenzen. Die Zukunft liegt womöglich in der „informatisierten Produktion“: Der Mensch im Mittelpunkt der Produktion wird unterstützt durch intelligente Maschinen, globale Netzwerke und virtuelle Produktionstechniken. Technologische Grundlage von Industrie 4.0 ist die Entwicklung Cyber-Physischer Systeme (CPS), die ihrerseits vernetzte Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse ermöglichen und auf diese Weise Produktionsprozesse wandlungsfähiger, flexibler, ressourceneffizienter und ergonomischer gestalten sollen. Solch intelligent integrierte Ressourcen ermöglichen die wandlungsfähige und effiziente Produktion individueller und intelligenter Produkte. Das Ziel ist die „Smart Factory“, die intelligente Fabrik, die sich durch eine nachhaltig gesteigerte Produktivität und Flexibilität auszeichnet.
Mit der Entwicklung zum integrierten Maschinenbau-Anbieter entsteht für Westaflex Industries an diesem Punkt die technologische Brücke zum Zukunftsprojekt Industrie 4.0. Horizontal und vertikal vernetzte Produktionsstrukturen, Güter mit digitalem Produktgedächtnis, Menschen, die mit Maschinen reden, Kommunikation über Internettechnologien – die vierte Stufe der industriellen Revolution birgt eine Reihe von Chancen und Potenzialen. Unsere Produkte sind bereits heute so intelligent konzipiert, dass Funktionalitäten in Form sogenannter Industrie-Apps auch nachgeladen werden und damit echte Produktionspotenziale genutzt werden können. Schliesslich tragen kundenorientierte Dienstleistungen dazu bei, die Komplexität zu reduzieren, die Marktattraktivität unser Flexrohr-Systeme zu erhöhen und ein hohes Mass an Investitionssicherheit zu gewährleisten.
Unsere Vision von Cyber-Physischen-Systemen (CPS) beschreibt die neue Art der wirtschaftlichen Produktion durch eine stärkere innerbetriebliche, sowie überbetriebliche Vernetzung in arbeitsteilig ausgeführter, kooperativer Wertschöpfung mehrere Leistungsträger. Auf Basis unser eingebetteten Systeme (embedded systems) und abgestimmt auf die individuellen Belange unser Mitarbeiter, beispielsweise im Arbeits- und Leistungsrhythmus, werden ihre Managementsysteme miteinander verknüpft. Die Digitalisierung eröffnet eine Vielzahl von Möglichkeiten, die unser Leben einfacher machen und neue Chancen für gesellschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklungen bieten. Gleichzeitig generiert die Digitalisierung auch erhebliche Potenziale zur Lösung des steigenden Energiebedarfes und von Umweltbelastungen. Die Digitalisierung erfasst alle Wirtschaftssektoren auf ganzer Breite der intelligenten Assistenzsysteme. Parallel zu dieser Entwicklung wachsen zudem die Unterschiede zwischen den Lebenswelten der Generationen, die in unser betrieblichen Realität in einer höheren Individualisierung der Einzelinteressen zum Ausdruck kommen. Durch Globalisierung und mittels grenzüberschreitender Mobilität ausgelöste Internationalität treffen die unterschiedlichsten Kulturen, Religionen und Lebensanschauungen im betrieblichen Alltag aufeinander, mit dem Wunsch an zeitlich und räumlicher Flexibilität in der Arbeit.
Unsere Gesellschaft - und mit ihr auch viele andere auf der Welt - steht aufgrund des demografischen Wandels, des Fachkräftemangels und der fortschreitenden Digitalisierung unseres Lebens vor neuen tiefgreifenden Herausforderungen. Das Internet und digitale Technologien, allen voran auch die mobile Nutzung von Daten, gestalten nicht nur unseren Alltag neu, sondern führen auch zu tiefgreifenden Veränderungen in Wirtschaft und Arbeitswelt. Nach Erfindung der Dampfmaschine, der Industrialisierung und dem Start des Computerzeitalters, sind wir jetzt mit dem Internet der Dinge und Dienste wohl am Beginn einer vierten industriellen Revolution. Industrie4.0 bezeichnet vor diesem Hintergrund die Echtzeitfähige, intelligente Vernetzung von Menschen, Maschinen und Objekten. Über IP-Adressen vernetzte Objekte, die mit eingebetteter Hard- und Software (Cyber Physical Systems) ausgestattet sind, interagieren wir in der Arbeitswelt. Alles wird smart (Smart Factory, Smart Logistics, Smart Building, Smart Grid).
Schnelle Antwortzeiten, rascher Informationsfluss, beschleunigte Geschäftsprozesse, Datenverarbeitung in Echtzeit: als Sahnehäubchen noch die Ad-hoc-Analyse - im Zeitalter von Big Data, Industrie4.0 und Mobile Computing lautet unsere Antwort DIGITALISIERUNG.
Unsere Wertschöpfungsketten verändern sich. Für diese Veränderung, bei der das Werkstück der Maschine sagt, was zu tun ist, ist Digitalisierung das Zauberwort. Werkzeuge machen selbstständig auf eine Wartung aufmerksam, unsere Mitarbeiter überwachen in einem offenen Internet der Dinge unsere Produktionssysteme als IaaS-Stack. Nutzen Sie unsere Cloud Services der virtuellen Zusammenarbeit ganz nach Ihrem Bedarf und Ihren Business-Zielen. Wir sind oft beschäftigt, aber nicht produktiv. Es müssen nicht immer agiles Design Thinking, große Top-Down-Projekte des Vorstands oder der Transformation-Workshop sein. Neue Arbeit kann auch im Kleinen passieren. Dabei geht es um das Loseisen von der Vorstellung, dass man seine Angestellten kontrollieren muss, um Erfolg zu haben. Die Kontrolle abzugeben bedeutet nicht, dass man Regeln auflöst – man braucht andere sehr klare, aber eben auch sehr gute Regeln. Wer auf höhere Teamzufriedenheit setzt, steigert die Effizienz. Es geht darum, die Bedürfnisse der Mitarbeiter abzuklopfen und diese mit den Unternehmenszielen zu verstricken. Dass man heute in vielen Unternehmen eben jene Kickertische findet, ist ein Zeichen dafür, dass Mitarbeiter zum Querdenken eingeladen werden: Das ist die Kompetenz, die sich viele Unternehmen heute von ihren Arbeitnehmern wünschen, aber durch falsche Kommunikation noch nicht erhalten. Was wir übersahen: Ideen sind kein Störfaktor. Sie sind unser Potenzial.
Durch unsere Verschmelzung von Maschinen und modernsten Informations- und Kommunikations-Technologien entstehen smarte Objekte, die untereinander als M2M vernetzt sind. Nicht nur, dass wir die Kommunikationsproblematik aufheben, wir bieten sogar den Austausch semantischer Informationen entlang der gesamten Wertschöpfungskette: vom kleinsten Mikrocontroller bis hin zur Cloud. Kommt bei neuer Arbeit Status und Ehrgeiz nicht zu kurz, wenn vor allem gemeinschaftlich gearbeitet wird? Und viel Zeit zu haben mag heute einen hohen Stellenwert besitzen. Vermehrt werden dynamische und flexible Arbeitsweisen bestehen, die von Umverteilung, Freiberuflichkeit und automatisierten Prozessen ummantelt werden. Das kann dazu führen, dass viel mehr Menschen das machen können, was sie wirklich wollen. Eine Vision, für die es sich zu arbeiten lohnt. Jeder, dessen Tätigkeit schon einmal von einer Arbeitsumgebung beeinträchtigt oder beflügelt wurde, kennt diese beeinflussenden Effekte – in jede Richtung. Bildung ist einer der Schlüssel, der Neue Arbeit erst ermöglicht. Die Art der Bildung dürfte einem ähnlichem Wandel unterliegen wie die Arbeit. Immer mehr Menschen wollen nicht nur so leben, wie sie wollen, sie wollen auch so arbeiten, wie sie leben. „9-to-5“-Jobs, Anwesenheitspflicht, künstliches Licht. Als seien uns unsere Büros nicht weniger Kerker als den Fließbandarbeitern innerhalb der Industriellen Revolution damals die Fabrik. Die Dampfmaschine dieser Tage ist das Internet.
SMART FACTORY Stellen Sie sich die Architektur unser intelligenten, integrierten Fabrik vor: Ein im höchsten Maße komplexes System mit zahlreichen „Teilnehmern“, die wiederum über eine eigene Intelligenz verfügen. Möglich macht diese Synchronisation eine organisatorische, systemische und methodische Gestaltung der Produktlebenszyklen (MTO-Konzept) sowie die totale Erfassung, Aufbereitung und Bereitstellung massiver Datenmengen (Big Data), welche sukzessive aus den absolvierten Produktlebenszyklen gewonnen und handhabbar migriert werden. Wieso, weshalb, warum? Die SiTra Idee ist eigentlich simpel: wer eine Gesellschaft verändern will, muss bei den Beteiligten anfangen. Selbstvertrauen, soziales Verhalten und das Lernen selbst. Und über den Mittelstand die Grossen einbeziehen. Es sind die kleinen Dinge, die aus Arbeiten schlaues Arbeiten macht. Das alles fällt nicht vom Himmel. Wer besser werden will, muss wissen, was gut ist: daher der Transformations-Ansatz von SiTra. Wir können nach Antworten suchen. Fragen haben wir genug. SiTra ist für uns zum einen der nie aufhörende Prozess, sich Wissen und Fertigkeiten anzueignen, zum anderen die kontinuierliche Bewusstseinserweiterung für die zahlreichen Facetten der Digitalisierung. Dabei ist Bildung nie Selbstzweck, sondern befähigt uns, unser Umfeld aktiv zu gestalten.
Arbeit ist Austausch: unsere Arbeitsumgebungen haben sich in den letzten Jahren stark verändert. Im Kern des Wandels steht die Ablösung des Einzelbüros durch Arbeitszonen, die unterschiedliche Arbeitstätigkeiten unterstützen. Was wir sicher wissen: im internationalen Vergleich sind wir Mitläufer. Was wir brauchen? Zum Beispiel eine gemeinsame Vorstellung davon, was Digitale Transformation eigentlich soll. Wo sie beginnt. Wovon sie abhängt. Was sie befördert oder behindert. Wer sie braucht. Was sie uns wert ist. Und wie wichtig sie ist. Für den Einzelnen. Vor allem aber für einen Standort, der langfristig nicht viel mehr zu bieten hat als kluge Köpfe. Deutschland hat Prüfungsangst vor den neuen Herausforderungen. Um den Klassenerhalt zu sichern, reicht es nicht, einen neuen Trainer anzuheuern, der die alte Mannschaft mit ein paar Tricks wieder auf Zack bringt. Digitalisierung ist eine Sache des Bewusstseins - bei allen Beteiligten. Aber wir haben keine Ahnung, wie das eine mit dem anderen zusammenhängt. Und welche Inputs tatsächlich für einen besseren Output sorgen. Der erste Schritt auf dem Weg: SiTra - eine Landkarte, ein gemeinsamer Rahmen, auf dem sich die unterschiedlichsten Massnahmen verorten lassen. Eine Investition in Bildung. Am Ende steht Wissen, gerade weil der Weg dahin kurvig war.
Sicherheit geben, um Unsicherheit zu wagen. Auch wenn es etwas seltsam klingen mag, aber am meisten werden wir am Projektende von den Beteiligten (Konsortium, Mitarbeitende) gelernt haben, gerade zum Thema digitaler Wandel. Wir lernen zu laufen, indem wir laufen. Unsere Investitionen in die Zukunft der Arbeit werden sich ohne Berücksichtigung der Sicherheitskultur nicht auszahlen. Wesentliche Elemente sind das Führungs- und Laufbahnverständnis, sowie die sozialen Orte, in denen es weder um Konsum noch um Leistung geht. Je mehr sich die Umwelt unseres Unternehmens durch technologische, soziale und wirtschaftliche Vernetzung auszeichnet, desto mehr gilt dies auch für die Innenwelt - also die Zusammenarbeit, die Führung, das HRM. Eine fehlende Integration der Tools und Kommunikationskanäle führt nicht nur zu Effizienzverlusten. Sie verhindert auch den Aufbau von kollektiver Intelligenz beziehungsweise von Wissen über die Organisation. Gefragt ist eine nachhaltige Digitalisierung dank SiTra. Weniger als Vermittlung von Fachwissen denn die Förderung einer umfassenden Selbstkompetenz. Diese Förderung spiegelt sich letztlich in der Arbeitsmarktfähigkeit der Mitarbeitenden. Wir verstehen die digitale Transformation nicht nur als Optimierung des eigenen Systems, sondern leisten an der Schnittstelle von HR, Öffentlichkeitsarbeit und Nachhaltigkeit einen Beitrag für die digitale Transformation der Gesellschaft. |
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